Michael Fiedler

Michael Fiedler, geboren 1981 in Leipzig, wo er erfolgreich am Deutschen Literatur Institut studierte. Er arbeitet seit 2004 in der Branche und gründete 2009 Versicherungsbote. 2015 - 2020 war er Redakteur für procontra in Berlin und kehrte im Sommer 2020 nach Leipzig zurück.

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Michael
Fiedler
1981
Leipzig
Chefredakteuer
Trotz steigender Belastung bleibt der Wunsch, Geld zurückzulegen, hoch.Trotz steigender Belastung bleibt der Wunsch, Geld zurückzulegen, hoch.TaniaVdB / pixabay
Studien

Sparbereitschaft steigt trotz sinkender Liquidität

Trotz Reallohnverlusten und steigender Preise legen immer mehr Menschen Geld zur Seite. Laut dem aktuellen „TeamBank-Liquiditätsbarometer“ wollen 68 Prozent der Deutschen in den kommenden zwölf Monaten Rücklagen bilden – obwohl 35 Prozent über weniger frei verfügbares Einkommen als im Vorjahr verfügen. Besonders betroffen sind junge Erwachsene.
BVK-Präsident Michael H. HeinzBVK-Präsident Michael H. HeinzBVK
Fürs Alter

„Es ist widersprüchlich, an der Rente mit 63 festzuhalten und zugleich Altersrentner steuerlich zu fördern“

Der BVK kritisiert die geplante Aktivrente der Bundesregierung als halbherzig und konzeptlos. Zwar könne eine steuerfreie Hinzuverdienstgrenze für Rentner den Fachkräftemangel abmildern, doch Selbstständige würden benachteiligt, und ein übergreifender Reformrahmen fehle. Auch die versprochene Frühstartrente lasse weiter auf sich warten.
„In diesem Jahr zeigt sich, dass es nicht optimal ist, einfach naiv auf populäre Indizes und passive ETFs zu setzen“, so Ferdinand Haas, Geschäftsführer der Portfolio Selection GmbH.„In diesem Jahr zeigt sich, dass es nicht optimal ist, einfach naiv auf populäre Indizes und passive ETFs zu setzen“, so Ferdinand Haas, Geschäftsführer der Portfolio Selection GmbH.DALL-E
Finanzen

Reuss Private Bank: „Naiv auf ETFs zu setzen, ist nicht optimal“

Die Reuss Private Bank für Wertpapierhandel zieht eine starke Zwischenbilanz: Nahezu 90 Prozent der Strategien der Alpha Selection Fondsfamilie übertreffen im Jahr 2025 ihre Vergleichsgruppen. Die Portfolios zeigen, dass aktives Management – zu vertretbaren Kosten – wieder klare Vorteile gegenüber passiven ETF-Ansätzen haben kann.
Zum 30. September 2025 verwaltet die Plattform SMART INSUR erstmals ein Bestandsvolumen von über 5 Milliarden Euro Jahresnettoprämie.Zum 30. September 2025 verwaltet die Plattform SMART INSUR erstmals ein Bestandsvolumen von über 5 Milliarden Euro Jahresnettoprämie.DALL-E
Unternehmen

Bestandsvolumen: SMART INSUR überschreitet 5-Milliarden-Marke

Die Versicherungsplattform SMART INSUR der Smart InsurTech AG meldet ein verwaltetes Bestandsvolumen von über 5 Milliarden Euro Jahresnettoprämie. Das Plus von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal unterstreicht die wachsende Relevanz digitaler Infrastrukturen im Versicherungsvertrieb.
Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass Ärztinnen und Ärzte, die bis zum 7. April 2023 Corona-Schutzimpfungen verabreichten, nicht persönlich für mögliche Aufklärungs- oder Behandlungsfehler haften.Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass Ärztinnen und Ärzte, die bis zum 7. April 2023 Corona-Schutzimpfungen verabreichten, nicht persönlich für mögliche Aufklärungs- oder Behandlungsfehler haften.KitzD66 / pixabay
Urteile

BGH: Staat haftet für mögliche Impfschäden – nicht die Ärztin

Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass Ärztinnen und Ärzte, die bis zum 7. April 2023 Corona-Schutzimpfungen verabreichten, nicht persönlich für mögliche Aufklärungs- oder Behandlungsfehler haften. Die Verantwortung liegt beim Staat. Das Urteil hat Grundsatzcharakter für die Haftungsfrage bei Corona-Impfungen.
Viele Deutsche investieren mehr in Auto und Urlaub als in ihre Gesundheit.Viele Deutsche investieren mehr in Auto und Urlaub als in ihre Gesundheit.DALL-E
Verbraucher

Gesundheitsbudget deutlich niedriger als Ausgaben für Freizeit

Viele Deutsche investieren mehr in Auto und Urlaub als in ihre Gesundheit. Laut einer aktuellen Verivox-Umfrage würden knapp zwei Drittel der Befragten höchstens 299 Euro jährlich für private Gesundheitsleistungen ausgeben – und ein Drittel geht nicht regelmäßig zur Vorsorge.
Geschäftsführender Vorstand des AfW: Norman WirthGeschäftsführender Vorstand des AfW: Norman WirthAfW
Fürs Alter

Altersvorsorge: „Deutschland hat kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem“

Im angekündigten „Herbst der Reformen“ bringt sich der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung mit einem umfangreichen Positionspapier in die politische Diskussion ein. Die zehn Thesen des Verbands fordern weniger Bürokratie, mehr Wahlfreiheit – und ein flexibles Altersvorsorgekonto als zentralen Baustein einer zukunftsfähigen Reform.
Gerrit Knichwitz (links) übergibt die Führung von Perseus an Sören Brokamp.Gerrit Knichwitz (links) übergibt die Führung von Perseus an Sören Brokamp.Perseus
Köpfe

Sören Brokamp übernimmt Geschäftsführung bei Perseus Technologies

Nach dreieinhalb Jahren an der Spitze übergibt Gerrit Knichwitz die Leitung des Cybersicherheitsunternehmens Perseus Technologies an Sören Brokamp. Der erfahrene Cyber- und Versicherungsexperte will den Wachstumspfad fortsetzen und den Ausbau der Präventions- und Notfalllösungen vorantreiben.
Das Bundeskabinett hat am 8. Oktober die Verordnung über die Sozialversicherungsrechengrößen 2026 verabschiedet.Das Bundeskabinett hat am 8. Oktober die Verordnung über die Sozialversicherungsrechengrößen 2026 verabschiedet.mat_hias / pixabay
Produkte

Bundeskabinett beschließt Sozialversicherungsrechengrößen 2026

Das Bundeskabinett hat die neuen Sozialversicherungsrechengrößen für 2026 beschlossen. Grundlage ist die Lohnentwicklung des Jahres 2024. Damit steigen auch die Beitragsbemessungsgrenzen – ein Beschluss, der die Finanzierung der Sozialversicherung sichern soll, aber Diskussionen über die Belastung höherer Einkommen neu entfacht.
Dr. Marcus Kremer ist Vorstand für Produktmanagement und Versicherungstechnik der Sparte Krankenversicherung.Dr. Marcus Kremer ist Vorstand für Produktmanagement und Versicherungstechnik der Sparte Krankenversicherung.Continentale
Produkte

Continentale führt neue GesundheitsApp ein

Die Continentale Versicherung hat ihre neue GesundheitsApp gestartet. Sie erweitert den digitalen Service für privat und zusatzversicherte Kund*innen – mit sicherem Datenaustausch, direktem E-Rezept-Zugang und papierlosem Rechnungsempfang.