Existenzvorsorge
Chefsache
Sicher Selbständig
Pflege Versichert
4 Wände
Fürs Alter
Fürs Alter
Wissen, Vorsorge und Tipps für einen sorgenfreien Ruhestand.
Digitale Rentenübersicht: Transparenz in der Altersvorsorge wächst
Seit Dezember 2023 ist die Digitale Rentenübersicht verfügbar. Sie bündelt erstmals Informationen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge an einem Ort. Noch läuft der Ausbau – doch das Projekt zeigt bereits, wie stark die Digitalisierung die Ruhestandsplanung verändert.
„Viele Menschen wissen nicht, welche Ansprüche sie im Alter haben“
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich mehr Transparenz bei der Altersvorsorge. Eine repräsentative Bitkom-Studie zeigt: Digitale Lösungen könnten helfen, doch das Wissen um bestehende Angebote ist gering. Und bei der digitalen Beratung entsteht ein Spannungsfeld zwischen Offenheit für KI und dem Bedürfnis nach persönlicher Unterstützung.
4 Wände
Alles rund ums eigene Zuhause – von Renovierung bis Sicherheit.
Neubau oder Bestand? Worauf Immobilienkäufer achten sollten
Neubau oder Bestand? Wer eine Immobilie kauft, steht vor einer zentralen Weichenstellung. Energieeffizienz und moderne Technik treffen auf gewachsene Lagen mit möglichem Sanierungsbedarf – welche Wahl sich lohnt, hängt stark von Zielen, Budget und Zukunftsplanung ab.
Postbank Wohnatlas 2025: Neubauten in fast allen Regionen teurer als Bestandswohnungen
Nur eine Region in Deutschland verzeichnet im mittleren Preissegment günstigere Neubauten als Bestandswohnungen – in allen anderen zahlen Käufer deutlich mehr. Die Unterschiede reichen von moderaten Aufschlägen bis zu Preisexplosionen im sechsstelligen Bereich.
Pflege Versichert
Gut vorbereitet für den Pflegefall – Infos für Betroffene und Angehörige.
Pflege: Unterschätztes Risiko trifft Wissenslücken
Viele Deutsche sind auf den Pflegefall schlecht vorbereitet und kennen verfügbare Vorsorgemöglichkeiten nicht - obwohl eine hohe Bereitschaft zur Vorsorge besteht. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie. Debeka-Vorstand Thomas Brahm fordert dringend mehr Aufklärung.
Pflegeversicherung 2025: Pflegetagegeld wächst, Pflegerente verliert
Die neue Ratingrunde von MORGEN & MORGEN offenbart klare Trends: Während sich das Pflegetagegeld behauptet und zunehmend als Standardlösung etabliert, nimmt die Zahl der Pflegerententarife weiter ab. Der Markt differenziert sich – ein fundierter Tarifvergleich ist wichtiger denn je.
Existenzvorsorge
Finanzielle Absicherung und Schutz für alle Lebenslagen.
Weniger Arbeitsunfälle und sinkendes Unfallrisiko
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) verzeichnet für das Jahr 2024 erneut einen Rückgang des Unfallgeschehens in Deutschland.
Marktstandards in der Grundfähigkeitsversicherung: Kein Tarif erreicht Gold
Grundfähigkeitsversicherung: Nur 34 von 135 getesteten GF-Tarifen erfüllen die Marktstandards, so infinma. Erneut wurde keine Gold-Auszeichnung vergeben. Woran liegt’s?
Sicher Selbstständig
Erfolgreich und abgesichert in die Selbstständigkeit starten.
Aktuelles Rating zur Betriebshaftpflichtversicherung
eXulting veröffentlicht das Update zur Betriebshaftpflichtversicherung. Insgesamt 626 Tarife wurden für die Sparten Baugewerbe, Handwerk, Gastronomie und medizinische Nebenberufe ausgewertet, um die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr bei Markt- und Produktentwicklungen aufzuzeigen.
Die erste Wahl der VEMA-Makler in der Betriebshaftpflicht
Die Absicherung gegen mögliche Haftungsrisiken ist eine der wichtigsten betrieblichen Sicherheitsvorkehrungen. Die BHV-Anforderungen fallen je nach Branche sehr unterschiedlich aus. VEMA erkundigt sich nach den favorisierten Anbietern für Büro, Handel, Handwerk, Baugewerbe und Gastronomie.
Chefsache
Wichtige Themen für Führungskräfte und Entscheider auf den Punkt gebracht.
Entgeltfortzahlung erreicht Rekordniveau: Arbeitgeber zahlen 82 Milliarden Euro für kranke Beschäftigte
Wenn Arbeitnehmer krank werden, springt der Arbeitgeber ein – gesetzlich geregelt im Entgeltfortzahlungsgesetz (§ 3 EFZG). Bis zu sechs Wochen lang muss der Lohn in voller Höhe weitergezahlt werden. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Für Unternehmen ist diese Pflicht mit steigenden Kosten verbunden. Im Jahr 2024 beliefen sich die Aufwendungen auf rund 82 Milliarden Euro – eine Verdopplung gegenüber dem Jahr 2010.
„Unternehmen müssen aufhören, Fördergelder liegen zu lassen!“
Herausforderungen stehen für Unternehmer mittlerweile an der Tagesordnung. Doch bleibt eine mögliche Lösung immer noch zu oft ungenutzt. Warum Fördermittel in der Wirtschaft weiterhin stiefmütterlich behandelt werden und wie sich dies ändern lässt, erklärt Stephan Schüren, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Schüren GmbH, in seinem Gastkommentar.