Die Bayerische optimiert Wohngebäude-Tarif

Martin Gräfer und Johannes Frosch
(V. l. n. r.) Martin Gräfer, Vorstandsmitglied bei die Bayerische und Vorstandsvorsitzender der Tochter BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG und Johannes Frosch, Geschäftsfeldleiter Prime Home bei die Bayerische. © die Bayerische / Nico Lacroix

Die Bayerische beginnt das neue Jahr mit einem wegweisenden Update ihrer Wohngebäudeversicherung und bietet damit umfassende Sicherheit und individuelle Anpassungsfähigkeit. Dieses innovative Update präsentiert sich mit zahlreichen Features, die den Schutz für Eigenheimbesitzer und Eigenheimbesitzerinnen auf ein neues Niveau heben.

Die Versicherung des eigenen Hauses gehört schon immer zu den wichtigsten privaten Vorsorgelösungen. Die zunehmenden Elementarereignisse können jeden Hauseigentümer treffen. Der passende Versicherungsschutz ist ganz einfach zu erhalten und zu berechnen.

Basis ist die Wohnfläche (Quadratmeter) des Einfamilienhauses. Der so berechnete Versicherungsschutz sorgt für einen umfassenden Schutz ohne Unterversicherung, während die Grundgefahren Feuer, Wasser, Sturm & Hagel automatisch inbegriffen sind. Zusätzlich bietet die Bayerische einen automatischen Elementarschutz, der auch vor Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben und anderen Elementarereignissen schützt.

Die Innovationsgarantie verspricht eine kontinuierliche Weiterentwicklung und die Konditionsdifferenzdeckung stellt sicher, dass Kunden, die einen noch nicht abgelaufenen Vertrag bei einem anderen Versicherer haben, trotzdem die Leistungen des bereits abgeschlossenen Wohngebäudetarifs der Bayerischen erhalten, die im alten Vertrag eventuell nicht enthalten sind.

Die Versicherung zum Neubauwert garantiert im Schadensfall die Kostenübernahme zum Wiederaufbau im Neuwert des Gebäudes. Diese Highlights finden sich in allen drei verfügbaren Tarifklassen: Smart, Komfort und Prestige.

Für individuelle Bedürfnisse wurden leistungsstarke Bausteine integriert, darunter der Baustein Nachhaltigkeit und Unbenannte-Gefahren-Deckung für Gebäude, Grundstück, Haustechnik sowie Anlagen der Erneuerbaren Energien, in dem zudem eine Marktgarantie integriert ist. Dies bedeutet, dass Leistungen übernommen werden, die bei anderen Versicherern unter vergleichbaren Bedingungen gewährt werden.

Weitere spezifische Tarif-Highlights umfassen den Verzicht auf Einrede grobe Fahrlässigkeit bei Verletzung von Sicherheitsvorschriften und Obliegenheiten von 50.000 Euro, sowie Deckungen für Ableitungsrohre, Eindringen von Regen-/Schmelzwasser, Datenrettungskosten, Kosten durch Mietnomaden/Messis und Gebäudebeschädigung durch Notfalleinsatz.

„Um den Herausforderungen der Wohngebäudesparte entgegenzuwirken, haben wir uns zudem entschieden, unsere Wohngebäudekonzepte zukünftig auf der modernen, technischen Plattform der asspario Versicherungsdienst GmbH verwalten zu lassen. Die Bayerische bleibt selbstverständlich weiterhin Risikoträger für die Wohngebäudeversicherung“, erklärt Martin Gräfer.

Durch den Einsatz der asspario als Assekuradeur erreiche man eine Entlastung im operativen Geschäft durch die Zusammenarbeit unter anderem in den Bereichen Underwriting, Betrieb und Portfoliomanagement, ergänzt der Vorstand. So könne man den Herausforderungen der Sparte gemeinsam entgegentreten. Mit diesen wegweisenden Updates unterstreiche die Bayerische ihre Verpflichtung zu innovativen Versicherungslösungen.

Mehr Infos rund um die Wohngebäudetarife finden Sie hier.