Generali stellt Vorstand der Dialog Versicherungen neu auf
Die Generali Deutschland AG ordnet zum 1. April 2025 das Vorstandsteam ihrer Maklerversicherer Dialog Lebensversicherungs-AG und Dialog Versicherung AG neu. Mit Tamara Pagel an der Spitze soll die Führung beider Gesellschaften künftig stärker gebündelt und strategisch ausgerichtet werden.
Führungswechsel bei der DEVK: Bernd Zens übergibt zentrale Konzernaufgaben
Nach fast drei Jahrzehnten bei der DEVK verabschiedet sich Bernd Zens in den Ruhestand – zumindest teilweise. Die Verantwortung für Kapitalanlagen, Rückversicherung und Schadenbearbeitung wird neu verteilt. Doch bei der DEVK-Tochter hylane bleibt er weiterhin aktiv.
Bundestagswahl 2025
Haushaltspolitik im Umbruch: Der Bundesrat ebnet den Weg für eine neue Fiskalarchitektur
Mit 53 von 69 Stimmen hat der Bundesrat die Lockerung der Schuldenbremse im Grundgesetz beschlossen – ein deutliches Signal für eine Neuausrichtung der Finanzpolitik, das über die notwendige Zweidrittelmehrheit hinausgeht.
Bundestag beschließt Schuldenpaket – Entscheidung im Bundesrat steht aus
Der Bundestag hat das umstrittene Schuldenpaket mit einer deutlichen Zweidrittelmehrheit verabschiedet. 513 Abgeordnete stimmten dafür, 207 dagegen – Enthaltungen gab es keine. Das Paket sieht unter anderem ein 500 Milliarden Euro schweres schuldenfinanziertes Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung vor.
Neustart für Deutschland: Initiative fordert handlungsfähigen Staat
Deutschland kämpft mit überbordender Bürokratie, ineffizienten Strukturen und einer Verwaltung, die oft eher bremst als erleichtert. Doch das soll sich ändern – wenn es nach der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ geht. Die früheren Bundesminister Thomas de Maizière (CDU) und Peer Steinbrück (SPD), die Medienmanagerin Julia Jäkel sowie der ehemalige Verfassungsrichter Andreas Voßkuhle haben 30 konkrete Reformvorschläge präsentiert. Ihr Ziel: ein Staat, der endlich liefert.
Machtpoker um das Sondervermögen: CDU unter Druck – SPD und Grüne spielen auf Zeit
Der Streit um das milliardenschwere Sondervermögen für Verteidigung entwickelt sich zu einem politischen Machtkampf, in dem CDU-Chef Friedrich Merz zunehmend in die Defensive gerät. Während Grüne und SPD das Paket für eigene Zugeständnisse nutzen, wächst der Druck von rechts und links: Sowohl die AfD als auch die Linkspartei halten die Finanzierung für verfassungswidrig.