Führungswechsel bei Swiss Life Asset Managers: Jan Plückhahn übernimmt Leitung des Immobiliengeschäfts
Swiss Life Asset Managers stellt die Weichen für die Zukunft: Jan Plückhahn wird ab dem 1. Juli 2025 neuer Head Real Estate und folgt damit auf Per Erikson, der zum Group Chief Investment Officer ernannt wurde. Die Nachfolge im deutschen Immobiliengeschäft sowie im Vorstand der BEOS AG ist ebenfalls geregelt.
Zurich und vfm starten Kooperation für die Ausschließlichkeit
Zurich und vfm haben eine neue Zusammenarbeit gestartet, um die Ausschließlichkeitsorganisation weiterzuentwickeln. Auf einer Veranstaltung in Pegnitz wurden die Weichen für die künftige Zusammenarbeit gestellt.
Bundestagswahl 2025
Haushaltspolitik im Umbruch: Der Bundesrat ebnet den Weg für eine neue Fiskalarchitektur
Mit 53 von 69 Stimmen hat der Bundesrat die Lockerung der Schuldenbremse im Grundgesetz beschlossen – ein deutliches Signal für eine Neuausrichtung der Finanzpolitik, das über die notwendige Zweidrittelmehrheit hinausgeht.
Bundestag beschließt Schuldenpaket – Entscheidung im Bundesrat steht aus
Der Bundestag hat das umstrittene Schuldenpaket mit einer deutlichen Zweidrittelmehrheit verabschiedet. 513 Abgeordnete stimmten dafür, 207 dagegen – Enthaltungen gab es keine. Das Paket sieht unter anderem ein 500 Milliarden Euro schweres schuldenfinanziertes Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung vor.
Neustart für Deutschland: Initiative fordert handlungsfähigen Staat
Deutschland kämpft mit überbordender Bürokratie, ineffizienten Strukturen und einer Verwaltung, die oft eher bremst als erleichtert. Doch das soll sich ändern – wenn es nach der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ geht. Die früheren Bundesminister Thomas de Maizière (CDU) und Peer Steinbrück (SPD), die Medienmanagerin Julia Jäkel sowie der ehemalige Verfassungsrichter Andreas Voßkuhle haben 30 konkrete Reformvorschläge präsentiert. Ihr Ziel: ein Staat, der endlich liefert.
Machtpoker um das Sondervermögen: CDU unter Druck – SPD und Grüne spielen auf Zeit
Der Streit um das milliardenschwere Sondervermögen für Verteidigung entwickelt sich zu einem politischen Machtkampf, in dem CDU-Chef Friedrich Merz zunehmend in die Defensive gerät. Während Grüne und SPD das Paket für eigene Zugeständnisse nutzen, wächst der Druck von rechts und links: Sowohl die AfD als auch die Linkspartei halten die Finanzierung für verfassungswidrig.