Die Versicherungskammer rechnet durch das jüngste Starkregenereignis mit 40.000-50.000 Schäden. Als Folge davon steigt das Interesse an einem Elementarschadenschutz. In Bayern sind bislang nur rund 38 Prozent gegen Naturgefahren versichert.
Deutschlandweit schlugen Naturgefahren im vergangenen Jahr für die Versicherer mit 1,95 Milliarden Euro zu Buche. Dabei ordnet sich „Sabine“ auf Platz sieben der schwersten Winterstürme in Deutschland seit 2002 ein und das Saarland war das am stärksten betroffene Bundesland.
Abhängig von seiner Lage wird jedes Gebäude einer von drei Starkregengefährdungsklassen zugeordnet. Jedes siebte Haus in Wuppertal steht in einem Tal oder in der Nähe eines kleineren Gewässers und ist deshalb in die höchste Gefährdungsklasse eingeordnet.
Der neue Kraftfahrttarif sijox AppDriveX der SIGNAL IDUNA richtet sich an Fahrer, die zwar schon länger den Führererschein besitzen, aber bisher noch nie eine eigene Kfz-Versicherung abgeschlossen haben.
Im vergangenen Jahr verursachte die größten Schäden das Tief „Jörn“ im Juni. Dies zeigt die Naturgefahrenbilanz vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.
Eine regelmäßige Überprüfung der Versicherungen ist ratsam – das gilt auch für den Klassiker: die Hausratversicherung. Kira Granz, Produktmanagerin Hausrat der Ammerländer Versicherung, erklärt warum.
3,1 Milliarden Euro Versicherungsschäden durch Naturgewalten gab es laut dem Naturgefahrenreport des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr.