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Immobilien vor Beginn der Starkregensaison absichern

Nur etwa die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland ist gegen alle Naturgefahren versichert. Da mit steigenden Frühlingstemperaturen die Gefahr durch extreme Niederschläge, Überschwemmungen und Hochwasser wieder zunimmt, sollten Immobilienbesitzer jetzt ihren Versicherungsschutz aktualisieren.

Die R+V erweitert Schutz bei Naturgefahren

Die R+V bietet mit dem neuen Baustein „Naturgefahren Plus“ einen deutlich über die klassische Naturgefahrenversicherung hinausgehenden Schutz. Neben Überschwemmung, Erdrutsch oder Schneedruck sind damit auch Schäden durch Starkregen und Rückstau umfassend versichert.

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Nach wie vor zu viele Neubauten in Überschwemmungsgebieten

In hochwassergefährdeten Zonen wird nach wie vor zu viel neu gebaut. In Deutschland sind seit dem Jahr 2000 rund 2,7 Millionen neue Wohngebäude entstanden – über 32.000 davon in Überschwemmungsgebieten. Pro Jahr kamen also etwa 1.000 bis 2.400 neue Wohngebäude in den Risikogebieten hinzu.

Schäden bei Erdbeben extra versichern

Auch in Deutschland sind Erdbeben möglich und auch hier können sie schwere strukturelle Schäden an Gebäuden verursachen. Solche Schäden sind über eine Naturgefahrendeckung versicherbar. Diese ist allerdings nicht automatisch in der Wohngebäude- und Hausratversicherung enthalten.

Neues System für Elementarversicherungsschutz gefordert

Deutschland wird zunehmend von Extremwetterereignissen heimgesucht. Im Jahr 2021 sorgte allein die Flut im Ahrtal für Versicherungszahlungen von über 8 Mrd. Euro. Um künftig besser vorbereitet zu sein, präsentieren deutsche Versicherer neue Konzepte für den Elementarversicherungsschutz.