Aktuelles

Trendwende auf dem Immobilienmarkt

Die Negativentwicklung auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt in Q3 betrifft sowohl Einfamilienhäuser als auch Eigentumswohnungen. Damit wird die Trendwende vom Käufer- hin zu Verkäufermarkt erstmals nach den moderaten Preisabfällen Q2 sehr deutlich.

Deutschlands beste Karte für Immobilienpreise

Die immowelt Price Map ermöglicht es Nutzern schnell und kostenfrei zuverlässige Preisschätzungen für Wohnungen und Häuser in allen Regionen und Städten Deutschlands zu erhalten. Je nach Stadt finden Immobilieneigentümer und Suchende sogar Daten für einzelne Gebäude.

Weitere Nachrichten

Immobilienmarkt bleibt volatil

Im August zeigt der Europace Hauspreisindex sinkende Immobilienpreise in den Segmenten Eigentumswohnungen und bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Neubaupreise steigen wieder geringfügig. 

Wachsende Risiken bei Ferienimmobilien

Ferienimmobilien zahlen sich nicht nur in der Urlaubszeit aus. Acht von zehn Eigentümer*innen freuen sich über eine Wertsteigerung seit Kauf. Mit wachsendem Wert steigen auch die Risiken. Besonders, da sie vermehrt wertvoller und smarter ausgestattet werden.

Starker Aufwärtstrend bei Bauzinsen

Noch sind die Bauzinsen günstig, auch wenn sie seit Jahresbeginn rasant steigen. Warum das so ist, wie man sich eine langfristige Zinsbindung sichern und den Traum vom Eigenheim weiter erfüllen kann, erklären die Experten der Debeka.

Auswirkungen steigender Hypothekenzinsen

Durch den Zinsanstieg lassen sich bereits erste Stagnationen am Immobilienmarkt beobachten. Ein Nachfragerückgang ist vor allem bei sanierungsbedürftigen Gebäuden zu erwarten. Eine mögliche Konsolidierung des Marktes könnte der aktuellen Preisspirale entgegenwirken.

Bauzinsanstieg verteuert Immobilienkäufe rasant

Die Zinsen für Baudarlehen steigen derzeit rapide an. Wer jetzt eine Wohnung kauft, muss für die Rückzahlung monatlich spürbar mehr bezahlen als noch zu Jahresbeginn. Wie sich die steigenden Zinsen auf die Annuitätenrate in den 14 größten Städten auswirken.

Negative Zinssätze adé!

Die EZB hat gelernt, dass die zerstörerischen Nebeneffekte einer Geldpolitik der negativen Zinssätze jeden vermeintlichen Nutzen überwiegen. Sie wird auch zugeben müssen, dass ein Unterschreiten ihres Inflationsziels keine Katastrophe ist.