Immer mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Eine energieeffiziente Heizung kann hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Doch wie lässt sich der Umstieg finanzieren?
69,1 Prozent der Wohnimmobilien wurden im September unter Beteiligung eines professionellen Immobilienvermittlers vermarktet. Das ist die höchste Quote seit Mai 2020. Den höchsten Zuwachs verzeichnet Frankfurt am Main mit über zehn Prozentpunkten.
Es sind nicht nur die beruflichen Anforderungen, die bestimmen, welche Maklersoftware ein Vermittler auswählt. Profis stehen auch vor der Herausforderung, ihre IT-Umgebung effizient zu gestalten, um mit der Konkurrenz auf Augenhöhe zu bleiben.
Moderne 3D-Architektur-Darstellung bietet erhebliche Vorteile: Indem potenzielle Probleme oder Designfehler frühzeitig erkannt werden, können teure Änderungen oder Korrekturen während des Bauprozesses vermieden werden. Dies spart nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Zeit.
Zukünftige Immobilienbesitzer sind weiter konstant bereit zu investieren – mit leichter Aufwärtstendenz. So nahm die Summe, die Bauherren und Käufer für ihr neues Haus oder ihre neue Eigentumswohnung aufnahmen, in den zuletzt stetig zu, allerdings nur in kleinen Schritten.
Der Naturgefahrenreport 2023 bilanziert unter anderem die Unwetterschäden an Gebäuden, Gewerbe, Industrie und Fahrzeugen für 2022. In einem Schwerpunkt geht es um die Frage, wie es sich in einer heißer werdenden Welt leben lässt. Ein großer Statistikteil ergänzt den Report.
Ein Haus ist für viele Menschen eine der wichtigsten Investitionen ihres Lebens. Doch wie jedes wertvolle Gut ist auch das Eigenheim zahlreichen Risiken – wie Naturkatastrophen, Wasserschäden oder auch Rechtsstreitigkeiten – ausgesetzt. Worauf Hausbesitzer bei der Absicherung achten sollten.
Die Baupreise in Deutschland sind weiter gestiegen – wenngleich nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr. Entsprechend hat sich der Anpassungsfaktor für Wohngebäudeversicherungen praktisch halbiert. Dennoch liegt er über dem langfristigen Mittel von 4,3 Prozent.
Alarmierend: Knapp 61 Prozent der Deutschen planen derzeit überhaupt keine (energetischen) Modernisierungsmaßnahmen für ihre selbstgenutzte Immobilie. Diese fehlende Investitionsbereitschaft gefährdet nicht nur die Klimaziele, sondern auch die Zukunft der Immobilien.
Immobilien sind für 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und 50 Prozent des Verbrauchs von natürlichen Ressourcen verantwortlich. Die Branche kann also viel zu den globalen Nachhaltigkeitszielen beitragen. Welche Möglichkeiten, Rahmenbedingungen und Lösungen es hier bereits gibt.
Mit Quadratmeterpreisen von durchschnittlich 8,70 Euro und Peaks von über 17 Euro in Hamburg und München, gleicht die Suche nach bezahlbarem Wohnraum in Deutschland einer abenteuerlichen Dschungelexpedition. In diesen Gebieten ist deutlich günstigeres Wohnen noch möglich.