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DAV empfiehlt Beibehaltung des Höchstrechnungszinses

Das Jahr 2022 ist von gestiegener Inflation und dem Bemühen der Zentralbanken geprägt, dieser mit Hilfe von deutlichen Zinssteigerungen zu begegnen. Doch aufgrund der noch instabilen Zinssituation am Kapitalmarkt empfiehlt die DAV den Höchstrechnungszins beizubehalten.

Weitere Nachrichten

Wege aus der Vielfachkrise – Ausblick auf 2023

2022 ist gezeichnet von vielzähligen Krisen, die auch die Finanzmärkte beeinflussen. Zudem vollziehen viele Notenbanken einen geldpolitischen Kurswechsel. Mit welchen Trends Investoren in diesem Umfeld anhaltender Volatilität und zunehmend angespannter Liquidität rechnen sollten.

Die Fed wird den Kurs ändern – aber wann?

Jetzt, da die Anleger davon überzeugt sind, dass die Fed und die EZB die Zinsen stärker als erwartet anheben werden, stellt sich die Frage, wie lange sie diese Position halten können und welche Auswirkungen dies auf die Märkte haben wird.

Hochzinsanleihen: Ausfallrisiko bleibt gedämpft

Angesichts der Tatsache, dass Europa ein Winter mit Energiekrise und möglicher Rezession bevorsteht, ist zu erwarten, dass das kurzfristige Ausfallrisiko bei europäischen Unternehmensanleihen dramatisch ansteigt. Was dennoch für eine gedämpfte Ausfallprognose spricht.

Staatliche Investoren richten Portfolios neu aus

41 Prozent der staatlichen Investoren führen derzeit Analysen zu digitalen Assets durch. Zudem plant knapp ein Drittel den Bereich Private Equity künftig höher zu gewichten. Der Anteil außerbörslicher Anlagen an den Staatsfonds-Portfolios ist so hoch wie nie zuvor.

Irrtümer bei Dividendenanlagen

Wie wählt man Aktien aus? Nur anhand des Ertrags? Oder sollten weitere Kriterien eine Rolle spielen? Wie lassen sich Gewichtungen der einzelnen Allokationen am besten bestimmen? Nach Rendite, nach Marktkapitalisierung oder nach einem völlig anderen Kriterium? Wie so oft hängen die „richtigen“ Antworten auf diese Fragen in gewissem Maße von den konkreten Bedürfnissen des jeweiligen Anlegers ab.

Privatanleger nutzen Einbruch des Goldpreises

Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage erreichte der Goldpreis bis Mitte Mai einen Tiefstand, was Anleger vermehrt in die Edelmetall-Investitionen trieb. Die Schwäche von US-Dollar und Euro stützten zusätzlich die Flucht ins Gold.