Aktuelles

Baustelle

Anzahl der Baugenehmigungen sinkt im November

Im November 2023 wurde in Deutschland der Bau von 20.200 Wohnungen genehmigt. Dies waren 16,9 Prozent weniger als im November 2022. Für den Zeitraum von Januar bis November 2023 sanken die Genehmigungen im Vergleich zum Vorjahr sogar um 25,9 Prozent.

Arztpraxen können Erträge steigern

Die wirtschaftliche Situation der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland war auch 2021 sehr gut. Daten des Statistischen Bundesamtes zu deren Reinertrag ergeben einen erwirtschafteten Durchschnittswert von 237.000 Euro. Das sind 19.700 Euro pro Monat.

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2,6 Mio. Photovoltaikanlagen in Deutschland installiert

Im März 2023 waren auf deutschen Dächern und Grundstücken gut 2,6 Mio. Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von rund 70.600 Megawatt installiert. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg damit die Zahl der Anlagen um 16 Prozent und die installierte Leistung um 21 Prozent.

Beantragte Regelinsolvenzen steigen im Mai 2023

Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland im Mai 2023 um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im April 2023 hatte sie bereits um 4,8 Prozent gegenüber April 2022 zugenommen.

Teilzeitarbeit und Minijobs sind (noch) Frauensache

Die Frauen-Erwerbsquote ist zwar in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen, doch viele Bereiche der Wirtschaft sind nach wie vor Männerdomänen. Zudem arbeiten Männer deutlich häufiger in Vollzeit sowie Leitungspositionen und haben seltener einen Minijob.

Zahl der beantragten Insolvenzen sinkt im Januar

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im Januar 2023 um 3,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Dezember 2022 war sie hingegen noch um 3,1 Prozent gegenüber November 2022 gestiegen.

DAX-Pensionswerke: Ausfinanzierungsgrad springt auf Höchststand

Angesichts des derzeit hohen Ausfinanzierungsgrades können die Unternehmen sich noch nicht entspannt zurücklehnen. Denn auch wenn der Rechnungszins den Großteil seiner Zuwächse in der zweiten Jahreshälfte behaupten wird, bleibt die Volatilität an den Kapitalmärkten weiter hoch.

Wahrgenommene Inflation auf Höchststand

Die aktuellen Preissteigerungen für Lebensmittel führen dazu, dass die gefühlte Inflation die offizielle Teuerungsrate deutlich übersteigt. Infolgedessen sinken die Konsumausgaben, was fatale Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung der EU haben kann.