Aktuelles

Bevölkerungswachstum stagniert 2021

Ende 2021 haben nach einer ersten Schätzung 83,2 Mio. Menschen in Deutschland gelebt und damit etwa so viele wie Ende 2020, was sich vor allem auf die gestiegene Nettozuwanderung zurückführen lässt. 2020 war die Nettozuwanderung noch gesunken.

Weitere Nachrichten

Nachhaltig sparen für später

Angesichts von Nullzinspolitik und Rekordinflation wuchs das Neugeschäft fondsgebundener Rentenversicherungen im Vorjahr um 42 Prozent. Aber: Wie zeitgemäß ist der Versicherungsmantel in Zeiten von flexiblen Neobrokern, ETFs und Kryptowährungen?

Deutschland auf dem Weg zur Altenrepublik

Die Zahl der Personen im Alter ab 67 Jahren wird bis 2035 um 22 Prozent steigen. Um dem Ausscheiden der Babyboomer aus dem Erwerbsalter entgegenzusteuern, braucht es Zuzug. Doch dieser reduzierte sich durch die Corona-Pandemie.

Alterseinkünfte richtig kalkulieren

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren 2020 knapp zwei Drittel aller Rentenleistungen einkommensteuerpflichtig. Wer seinen Ruhestand finanziell unabhängig genießen will, sollte daher seine Nettoansprüche im Alter umsichtig berechnen.

Rekordeinnahmen aus Hundesteuer

Die öffentlichen Kassen nahmen 2020 rund 380 Mio. Euro aus der Hundesteuer ein. Den Mehreinnahmen liegt nicht zwangsläufig eine Zunahme von Hundehaltern zugrunde. Auch die Anzahl der im Haushalt lebenden Hunde und die Rasse beeinflussen die Steuerhöhe.

Neuer Rekordwert für Bauland

Ein Quadratmeter baureifes Land kostete im Jahr 2020 durchschnittlich 199 Euro. Das ist ein Anstieg von mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010. In den 14 größten Städten mit mindestens 500.000 Einwohner*innen mussten Käufer*innen mit durchschnittlich 1.213 Euro das 17-Fache bezahlen.

100 plus: Zahl der Hochbetagten auf Höchststand

Noch nie während der letzten zehn Jahre gehörten so viele Menschen zur Altersgruppe 100 plus. Wie das Statistische Bundesamt bekannt gegeben hat, waren 2020 über 20.000 Bundesbürger 100 Jahre alt oder älter.

Deutschlands Bevölkerungswachstum stagniert

Die Entwicklung der Bevölkerung im Pandemiejahr 2020 resultiert aus zwei Faktoren: Zum einen aus einer verminderten Nettozuwanderung, die nach vorläufigen Ergebnissen 2020 zurückgegangen ist. Zum anderen erhöhte sich der Überschuss der Sterbefälle über die Zahl der Geburten.