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Elementarversicherung: Pflicht ist keine alleinige Lösung

Wenn Großschadenereignisse, wie die Flutkatastrophe im Ahrtal, gehäuft auftreten, laufen wir Gefahr, dass Elementarschäden künftig unversicherbar werden und sich Versicherer aus diesem Markt zurückziehen. Nur eine konzertierte Lösung kann ausreichend zur dauerhaften Versicherbarkeit beitragen.

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Immobilien im Süden: Wer zögert, verpasst seine Chance

Wenngleich die Frankfurter Preise für Wohneigentum zuletzt wieder leicht gestiegen sind, überwiegen die Minuszeichen bei den Immobilienpreisen im Süden. Warum jetzt trotz gestiegener Zinsen, die Suche nach der richtigen Immobilie nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden sollte.

degenia führt Wohngebäudekonzept T23 ein

Der Tarif T23 kombiniert bewährte Leistungen des Vorgängertarifs mit einem innovativen Deckungsschutz, der angesichts der Energiewende unverzichtbar geworden ist: So sind Wärmepumpen gegen Diebstahl bis zu 30.000 Euro abgesichert.

VEMA-Favoriten: Fotovoltaik und Elektronik

Die VEMA-Makler wählten die Helvetia als derzeit wichtigsten Anbieter im Neugeschäft bei Fotovoltaik. In Sachen Elektronik wurden sie nach der verbreitetsten Form, der Firmenlösung, befragt. Hier wird aktuell die Alte Leipziger bevorzugt.

So ist das Eigenheim bestens und rundum geschützt

Immobilienbesitzer können seit 1994 selbst entscheiden, ob und gegen welche Gefahren das eigene Haus versichert werden soll. Angesichts der steigenden Anzahl von Naturkatastrophen und Elementarschäden erscheint eine leistungsstarke Wohngebäudeversicherung jedoch mittlerweile als Must-have.