Rund um die Januar-Sitzung der Federal Reserve waren die drei US-Indizes von starker Volatilität geprägt und bewegten sich nur im positiven Bereich. Das signalisierte Kaufaktivitäten.
Unter den Anlegern die Debatte über Wert versus Wachstum. Doch entscheidender ist, sich auf Qualität zu konzentrieren. Und so werden mit dem Eintritt in einen Konjunkturzyklus „langweilige Unternehmen“ wahrscheinlich ein Comeback bei Anlegern feiern.
Nach einem turbulenten Börsenjahr 2020, geprägt von dem Crash im Februar/März 2020 mussten viele Kunden im Jahr 2020 auf Renditegutschriften verzichten. Seitdem kennt der DAX jedoch nur eine Richtung und erreichte Ende 2021 einen neuen Höchststand.
Die Zurich Gruppe Deutschland bietet seit 50 Jahren fondsbasierte Altersvorsorgeprodukte an. Mit ihrer Investmentkompetenz zählt sie dafür zu den führenden Anbietern. Bis 2050 wird ein vollständig klimaneutrales Produktportfolio angestrebt.
Die durchschnittliche Jahresrendite des S&P 500 sinkt auf etwa 8,3 Prozent, wenn die Bedrohungslage zunimmt – nimmt diese wieder ab, steigt die Rendite auf 11,7 Prozent. Besonders prekär ist die Entwicklung dann, wenn es große Ungewissheit gibt.
Trotz ihrer Innovationskraft standen kleinere Unternehmen in der Gesundheitsbranche 2021 weniger im Börsen-Fokus. Das Aufholpotenzial ist daher groß. Die Experten von apoAsset skizzieren, was 2022 vom Gesundheitsmarkt an der Börse zu erwarten ist.
Im dritten Quartal 2021 lag das weltweit in Aktienfonds angelegte Vermögen bei etwa 28 Billionen Euro. Auch in Deutschland werden Aktienfonds immer beliebter: So stieg das Anlagevolumen in der Bundesrepublik von 2014 auf 2020 um knapp 65 Prozent.
Vergleicht man Google Trends für beide Indizes, kommt der MDAX im 12-Monats-Rückblick maximal auf einen Wert von 4. Das Gros der Anleger investiert in die größten Unternehmen, statt von der Entwicklung der etwas kleineren Unternehmen zu profitieren.
Viele Privatanleger haben in den letzten Monaten dem US-Dollar kurzfristig andere Währungen wie dem australischen und kanadischen Dollar sowie dem britischen Pfund vorgezogen. Grund war die lockere Geldpolitik der US-Notenbank.
Viele Großeltern legen zur Geburt des Enkels ein Sparbuch an und zahlen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres ein. Doch das niedrige Zinsniveau und die Inflation wirken sich negativ auf das Ersparte aus. Warum Immobilien-Anlage sinnvoller sind.
Nullzinspolitik und Inflation fressen die Rendite. Beides zusammen kann den realen Zins traditioneller Sparprodukte ins Negative drücken. So favorisiert fast die Hälfte der Bürger Aktien und Fonds. Danach folgen Immobilien, ETFs und Edelmetalle.