Will man bei der Geldanlage fürs Alter nicht hohe Verluste erleiden, sollte man einige, wenige aber wichtige Punkte beachten. Vorsorgeexperte David Tappe verrät, worauf es ankommt, um eine sichere Altersvorsorge aufzubauen.
Die Inflationsrate ist in Deutschland so hoch wie lange nicht. Das beeinflusst das Online-Suchverhalten von Anleger*innen. Großes Interesse generieren dabei NFTs und ETFs.
Die Inflation in Deutschland ist gekommen, um zu bleiben. Knapp 70 Prozent der Bundesbürger zweifeln an einer baldigen Zinswende und glauben, sparen sei unrentabel. Dennoch steuern lediglich 14,2 Prozent mit Aktien oder ETFs gegen die steigende Inflationsrate.
In Bezug auf die Phase des Wirtschaftszyklus, die Geld- und Fiskalpolitik sowie die Inflation, wird 2022 voraussichtlich ein Jahr des Übergangs werden. Wie wird sich das auf die Rahmenbedingungen am Aktienmarkt auswirken?
Trotz ihrer Innovationskraft standen kleinere Unternehmen in der Gesundheitsbranche 2021 weniger im Börsen-Fokus. Das Aufholpotenzial ist daher groß. Die Experten von apoAsset skizzieren, was 2022 vom Gesundheitsmarkt an der Börse zu erwarten ist.
Mit CleverInvest zeigt HDI Leben, wie schwankende Einkünfte mit einer verlässlich kalkulierbaren Altersvorsorge zusammengefügt werden können. Der Schlüssel liegt in einer hohen Flexibilität bei Beiträgen und Entnahmen sowie bei der Auswahl der Anlagefonds.
Analysen im Rating und Belastungstest der Bilanzkennzahlen der Lebensversicherer über den vergangenen Fünfjahreszeitraum zeigen: Bislang kamen die Lebensversicherer vergleichsweise gut durch die Coronakrise und sind zum Großteil krisenfest aufgestellt.
Die Weltwirtschaft erholt sich nach der Pandemie weiter. Doch es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Eurozone auch dem in den USA bereits erreichten Höhepunkt der Teuerung deutlich annähert: Die US-Notenbank plant deshalb weiter äußerst vorsichtige Maßnahmen.
Viele Deutsche haben in Bezug auf den DAX gravierende Wissenslücken. Weniger als ein Drittel schätzt die Rendite-Aussichten eines DAX-Investments realistisch ein. Auch, welche Unternehmen heute in den DAX aufsteigen, weiß fast niemand.
Erstmals seit 2019 sieht eine klare Mehrheit den digitalen Wandel als hilfreich für den Beruf an. Jeder dritte Berufstätige erwartet im kommenden Jahr ein steigendes Einkommen. Zudem hat sich in der Pandemie jeder vierte mehr mit Finanzen beschäftigt.
Schon vor Corona war das Aktienengagement deutscher Privathaushalte überdurchschnittlich. Während sich Anleger im übrigen Euroraum zurückzogen, investierten deutsche Anleger weiter: Rund 43 Prozent der Geldvermögensbildung im ersten Quartal 2021 stammt von ihnen.