Die Sicherheit einer HDI-Rentenversicherung kombiniert mit den Wachstumschancen der weltweiten Aktienmärkte – und dazu größtmögliche Flexibilität und staatliche Förderung. Das alles vereint jetzt die neue Basisrente „CleverInvest“ für Selbständige und Freiberufler aber auch gutverdienende Angestellte in einem Angebot.
Mit der neuen Basisrente CleverInvest haben wir jetzt eine Antwort auf die entscheidende Frage gefunden, wie schwankende Einkünfte mit einer verlässlich kalkulierbaren Altersvorsorge zusammengefügt werden können.
Ein Drittel mehr Rente im Monat wird möglich
Bei CleverInvest kann ein Aufschieben um nur drei Jahre schnell ein Drittel mehr monatliche Rente für Versicherte bedeuten.
Individuelle Anlagestrategie eröffnet viele Investionsoptionen
Durch unseren innovativen FondsGuide können sie sich ihre eigene individuelle Anlagestrategie zusammenstellen – und auch bei Bedarf jederzeit ändern.
Neuartiger HDI FondsGuide erleichtert Risikoeinstufung
So konnte zum Beispiel die zentrale Anforderung von HDI Leben, die individuelle Präferenz für den Portfolioanteil von nachhaltigen Fonds und die Wahlmöglichkeit aus elf unterschiedlichen Fokusthemen wie erneuerbare Energie, Megatrends oder Gold erfolgreich umgesetzt werden.
Hohe staatliche Steuerförderung, auch für Angestellte
- Größtmögliche Flexibilität bei Ein- und Auszahlungen für Versicherte
- Top-Renditen dank individueller Anlagestrategien wählbar aus fast 100 Fonds und ETFs mithilfe des neuartigen HDI FondsGuide
- Hohe Sicherheit durch garantierte Rentenfaktoren für eine lebenslange Rentenleistung, Todesfallschutz und Beitragsabsicherung bei Berufsunfähigkeit
- Individuell mögliches Vorziehen und Hinausschieben des Rentenbeginns
- Sofortige steuerliche Abzugsfähigkeit der Versicherungsbeiträge, 2021 in Höhe von 92 Prozent und jährlich steigend auf 100 Prozent in 2025, innerhalb bestimmter Höchstgrenzen (2021: 25.046 Euro).
Themen:
LESEN SIE AUCH
Aufbruchstimmung im Job nach Corona
Neue Fondspolice „CleverInvest“ bietet hohe Flexibilität und höhere Renditechancen
Basisrente 2024: Steuern sparen durch Sonderzahlungen
Steuerliche Vorteile noch 2024 sichern: Mit der Basisrente der Continentale können Selbstständige und Freiberufler bis zu 27.566 Euro steuerlich begünstigt anlegen.
Finanztest rät: Finger weg von Fondspolicen mit Garantien!
Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Garantien versprechen, Sicherheit mit Rendite zu vereinen. Doch das Versprechen halten sie nicht ein. Am Ende verdient vor allem der Anbieter. Deshalb rät die Stiftung Warentest nach ihrer Untersuchung von 20 Angeboten von diesen Produkten ab.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Lebensversicherung: ZZR-Rückflüsse bringen Spielraum
Zinsanstieg, ZZR-Rückflüsse und demografischer Wandel verändern das Geschäftsmodell der Lebensversicherer grundlegend. Die Branche steht finanziell stabil da – doch das Neugeschäft bleibt unter Druck.
Wiederanlage im Bestand: Versicherer verschenken Milliardenpotenzial
In Zeiten stagnierender Neugeschäftszahlen und hoher Leistungsabfüsse rückt der Versicherungsbestand zunehmend in den Fokus strategischer Überlegungen. Das gilt insbesondere für die Lebensversicherung: Dort schlummern ungenutzte Chancen, die Erträge stabilisieren und die Kundenbindung stärken könnten – wenn Versicherer systematisch auf Wiederanlage setzen würden. Der Text erschien zuerst im expertenReport 05/2025.
#GKVTag – Pflegeversicherung unter Reformdruck: Stabilität durch Solidarität
Drei Jahrzehnte Pflegeversicherung – eine sozialpolitische Erfolgsgeschichte mit strukturellen Rissen. Seit ihrer Einführung garantiert sie die Absicherung pflegebedürftiger Menschen und setzt dabei auf das Zusammenspiel von Solidarität und Eigenverantwortung. Doch mit wachsender Zahl Anspruchsberechtigter, einem Ausgabenvolumen von inzwischen 65 Milliarden Euro und einem Beitragssatz von 3,6 Prozent (zuzüglich Kinderlosenzuschlag) gerät das System an seine finanziellen Grenzen.
„Fünf Tierseuchen gleichzeitig – Tierhalter geraten weiter unter Druck“
Mit einem neuen Höchstwert von 96 Millionen Euro Schadenaufwand blickt die Vereinigte Tierversicherung (VTV) auf das bislang teuerste Jahr ihrer Geschichte zurück. Der Großteil der Schäden entstand durch Tierseuchen – allen voran durch die Blauzungenkrankheit, die allein 30 Millionen Euro kostete. Diese betraf 2024 vor allem Wiederkäuer-Bestände in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hessen. Die VTV ist Marktführer in der landwirtschaftlichen Tierversicherung und Teil der R+V Gruppe.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.