Unnötige Laster und verschenktes Sparpotential führen dazu, dass die Deutschen jährlich rund 596 Milliarden Euro für vermeidbare Dinge aus dem Fenster werfen. Doch mit ein paar Kniffen können Einzelverbraucher schnell rund 10.000 Euro im Jahr sparen.
Welche finanzielle Vorsätze haben die Bundesbürger? Die Deutschen blicken einmal optimistisch in ihre finanzielle Zukunft. Außerdem werden Aktien und ETFs immer beliebter, während das Sparbuch immer mehr an Beliebtheit verliert.
Altersvorsorge und Sparen sind eng miteinander verknüpft. Ein Finanzexperte erklärt, wie man mit einfachen Tipps und Tricks, im neuen Jahr sein Geld gewinnbringend anlegen und sparen kann, um langfristige Gewinne für den Ruhestand zu erzielen.
Eine Umfrage von N26 ergab, dass ein Drittel der Eltern finanzielle Bildung heute für wichtiger hält als vor der Pandemie. 45 Prozent halten es für sehr wichtig, dass Kinder verantwortungsbewusstes Geldausgeben, Sparen und Investieren lernen.
54 Prozent der deutschen Autofahrer fühlen sich durch das Autofahren finanziell belastet – sind aber auf ihr Fahrzeug angewiesen. Trotzdem hat jeder Dritte, der seine Kfz-Versicherung zu teuer findet, diese noch nie gewechselt.
Die Preise in der Kfz-Versicherung sinken im Vergleich zum Vorjahr teilweise deutlich. Während im mittleren Preissegment die Kosten je nach Versicherungsart um drei bis vier Prozent nachgeben, sind es im günstigen Segment sogar sieben bis acht Prozent.
Wer bei den Nachhaltigkeitskriterien für Fonds höchste Maßstäbe anlegt, findet nur wenige Policen, die entsprechende Fonds enthalten. Nur wer bereit ist, Abstriche zu machen, kann zwischen einigen weiteren Versicherern wählen.
Während der Pandemie konnte fast die Hälfte der Menschen in Deutschland sparen. Das Geld wollen die Sparer vor allem für den nächsten Urlaub ausgeben. Aber auch die Altersvorsorge steht hoch im Kurs.
Schon vor Corona war das Aktienengagement deutscher Privathaushalte überdurchschnittlich. Während sich Anleger im übrigen Euroraum zurückzogen, investierten deutsche Anleger weiter: Rund 43 Prozent der Geldvermögensbildung im ersten Quartal 2021 stammt von ihnen.
Europaweit sind es die Deutschen, die am meisten im vergangenen Jahr gespart haben. Im internationalen Vergleich hingegen und in puncto Pro-Kopf-Vermögen ist Deutschland international allerdings weit abgeschlagen.
Sparen ist Schnee von gestern: Die LV 1871 und das Institut für Vermögensaufbau zeigen fünf aktuelle Investmenttrends auf, mit denen Vermittler bei ihren Kunden punkten können.