Die Schadenbilanz für die ersten sechs Monate dieses Jahres fällt leicht unterdurchschnittlich aus. Große Winterstürme blieben aus, dafür gab es im Juni zwei verheerende Unwetter.
Nicht nur die Unfallzahlen steigen wieder, auch die Preise für Ersatzteile sowie die Arbeitskosten in den Kfz-Werkstätten haben sich deutlich erhöht. So geben die Kfz-Versicherer in diesem Jahr deutlich mehr Geld aus als sie einnehmen. Die Folge: Diese Sparte rutscht in die roten Zahlen.
Eine Woche nach den Sommerstürmen „Lambert“ und „Kay“ liegt eine erste Schadenbilanz vor: Auf Sachversicherer entfallen Schäden von rund 250 Mio. Euro für Sturm- und Hagelschäden und etwa 140 Mio. Euro für weitere Naturgefahren. Kfz-Versicherer zahlen rund 350 Mio. Euro.
Autofahrer sollten in den kommenden Wochen auf Wildtiere achten. Im April und Mai ist die Gefahr eines Wildunfalls höher als in jeder anderen Jahreszeit. Vorausschauendes Fahren hilft, sich und andere nicht zu gefährden.
Ein Jahr nachdem das Unwetter Bernd Verwüstungen in bis dato nicht vorstellbarem Ausmaß anrichtete, zieht die Gothaer eine Bilanz der eingetretenen Schäden und der eingeleiteten Hilfsmaßnahmen.
Die Einschätzung, dass Elektrofahrzeuge schneller in Brand geraten als Wagen mit Verbrennungsmotor teilen 49 Prozent der Bürger*innen. Ein Viertel ist der Ansicht, dass die Schadenhäufigkeit nichts mit der Antriebsart zu tun hat.
Mit den neuen Hausratversicherungskonzepten von Policenwerk können Makler nun individuelle Summentarife für ihre Kunden berechnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie die Versicherung sofort für sie online abschließen können.
Die Preise in der Kfz-Versicherung sinken im Vergleich zum Vorjahr teilweise deutlich. Während im mittleren Preissegment die Kosten je nach Versicherungsart um drei bis vier Prozent nachgeben, sind es im günstigen Segment sogar sieben bis acht Prozent.
Das Absicherungskonzept mit ausgehandelten Stückbeitragstarifen spricht vor allem mittelständische Unternehmen an. Zu Grunde gelegt werden nicht unterschiedliche Typklassen oder Schadenfreiheitsrabatte, sondern es gilt: Eine gleiche Prämie für jedes Einzelrisiko.
Getsafe hat seine Series-B-Finanzierungsrunde um 55 Millionen Euro aufgestockt und damit mehr als verdreifacht. Der größte Neoversicherer Europas betreut nun eine Viertelmillion Kunden in Deutschland und Großbritannien.
2020 stiegen die gemeldeten Cyber-Schäden 2020 um 8 Prozent. 80 Prozent der in Kontinentaleuropa gemeldeten Cyber-Schäden wurden durch böswillige Angriffe verursacht. 32 Prozent davon entfielen auf Ransomware-Angriffe.