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Junge Deutsche misstrauen gesetzlicher Rente

Jeder Fünfte der unter 40-jährigen befürchtet, im Alter keine gesetzliche Rente mehr zu erhalten. Die Einführung eines günstigen und idealerweise staatlich geförderten Einstiegsangebots könnte ein erster Schritt zur Schließung der Rentenlücke sein.

Lieber früher in Rente als später

Während führende Wirtschaftsinstitute eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 69 Jahre fordern, wollen laut einer repräsentativen Umfrage 70 Prozent der Bundesbürger bis zum 60. Lebensjahr in den Ruhestand gehen, wenn das Geld reicht. Private Vorsorge gewinnt an Bedeutung.

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Doppelt so viele jobbende Rentner

Ältere Menschen sind deutlich häufiger erwerbstätig als vor zehn Jahren: 2019 waren hierzulande 8 Prozent der Menschen im Alter ab 65 erwerbstätig, Besonders Selbstständige und mithelfende Familienangehörige üben im Rentenalter ihren Beruf häufig jenseits der 65 aus.

Ein Leben lang im gleichen Beruf? Warum nicht …

Bunte Lebensläufe, Jobwechsel und Sabbaticals – die Arbeitswelt ist heutzutage flexibel und bietet viele Möglichkeiten für Neu- und Umorientierung. Trotzdem können sich 64 Prozent der ArbeitnehmerInnen bis 50 Jahre vorstellen, ein Leben lang im gleichen Beruf zu arbeiten.