Themenwelt Für’s Alter Riester

Rente & Einkommen

Negativer Pfeil über kleiner werdenden Münzstapeln

Riester-Rente auch 2023 mit Verlusten

Die Statistik der geförderten Riester-Renten bestätigt auch Ende 2023 einen Verlust. Nur 15.511 Millionen Verträge wurden gezählt: Enthalten sind alle, auch ruhende Riester-Verträge, bereinigt um bereits stornierte Verträge.

Weitere Nachrichten

Thomas Heß (l.) und Rainer Gebhart

„Riestern wie früher“ – ab 1. Juli 2024

Die WWK Lebensversicherung bietet ihre Riester-Rente ab 01. Juli 2024 mit dem erhöhten Rechnungszins von 1,00 Prozent an. Der neue Tarif (RR25) des führenden fondsgebundenen
Riester-Anbieters ermöglicht bei versicherungstechnischem Beginn ab 1. Januar 2025 die staatlich geförderte Altersvorsorge mit erhöhtem Rechnungszins.

Prozent-Symbol bröckelt

Ernüchternde Zahlen für Riester- und Rürup-Rente

Finanzwende Recherche untersuchte 22 Riester- und 89 Rürup-Angebote bezüglich der Renditeerwartung für Versicherte. Fast keines der analysierten Angebote schaffte es in dieser Untersuchung, einen kleinen Inflationsausgleich von 2 Prozent auf die eingezahlten Beträge zu erwirtschaften.

DUV und DIVA sehen Politik auf dem richtigen Weg

Mit ihren Vorschlägen für das Riester-Sparen trage die Fokusgruppe dem Niedrigzinsumfeld Rechnung und ermögliche es Sparern, nach eigenen Präferenzen auf Sicherheit oder die Chancen des Kapitalmarktes zu setzen. Das deckt sich mit den Vorstellungen der Bevölkerung.

BVK fordert zügige Reform der privaten Altersvorsorge

Der Verband begrüßt das Bekenntnis der Bundesregierung zu den drei Säulen der Altersvorsorge, fordert jedoch eine zeitnahe Reform der privaten Altersvorsorge insbesondere eine deutliche Überarbeitung der Riester-Rente. Zudem besteht der Verband darauf, alle Überlegungen zu einem Provisionsverbot zu verwerfen.

Riester-Banksparpläne: Kosten bei Rentenbeginn oft unzulässig

Riestersparer*innen mit Bank- und Fondssparplänen werden bei Auszahlung ihrer Rente oft mit teuren Überraschungen konfrontiert: Sparkassen und Volksbanken packen in ihre Verrentungs-Angebote häufig Kosten, die sie aus vzbv-Sicht bei Vertragsbeginn nicht oder unzureichend benannt haben.