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„Noch in dieser Legislaturperiode“: VdK-Chefin Verena Bentele fordert Abschaffung der privaten Pflegeversicherung

Der VdK wolle eine „einheitliche Pflegeversicherung, in der alle Bürger, also auch Beamtinnen und Beamte, Abgeordnete und Selbstständige versichert sind“ sagte Verena Bentele der NOZ. Denn diese Gruppen zahlen häufig in private Pflegeversicherungen ein. Die Abschaffung sei somit ein wichtiger Schritt, um die Pflege grundsätzlich zu reformieren.

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Innungskrankenkassen mit Konzept für nachhaltige GKV-Finanzierung

Um eine nachhaltige Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung mit einer fairen Lastenverteilung sicherzustellen und damit eine außerordentliche Belastung der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler zu verhindern, sehen die Innungskrankenkassen die Verbreiterung der Einnahmenbasis als entscheidenden Faktor an.

Eigenheim bald nur noch Luxus?

Durch die aktuelle Kostenexplosion verteuern Immobilien sich zunehmend, was den Eigenheimerwerb für die Mittelschicht stark erschwert. Die angekündigte Reform der Grunderwerbsteuer könnte dem entgegenwirken, allerdings müssen dafür die Bundesländer mitziehen.

Dämpfer für die Digitalisierung

Die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen belasten zunehmend die Investitionsvorhaben der Unternehmen. So will im kommenden Jahr jedes Dritte weniger oder sogar deutlich weniger in die Digitalisierung investieren.

Wie riskant sind Kryptowährungen? Die Fakten 

Wie riskant sind Kryptowährungen? Analysiert man Bitcoin und Co. in Bereichen wie Volatilität oder Politik kommt man zu dem eindeutigen Ergebnis: Eine Investition lohnt sich weiterhin. Dennoch empfiehlt es sich, sich davor ausführlich zu informieren.

Erfolgreich investieren in Zeiten der Krise

Anleger sollten während einer volatilen Phasen investiert bleiben. Denn das größte Risiko besteht meist vor der Krise. So erhöht sich die potenzielle Rendite danach deutlich. Es kann sich also lohnen, nicht benötigte Liquidität in kritischen Phasen zu investieren.

Kurzmeldungen

Kommentar zur Bargeldobergrenze der EU

Die EU-Kommission arbeitet an Vorschlägen für eine Obergrenze bei Bargeldzahlungen. Diese sollte bei 10 000 Euro liegen, nachdem sich beim normalen Verbraucher auf dem Rückzug befindet.