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Wohnimmobilien mit Negativentwicklung?

Im Ergebnis sind die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im Q2/22 zwar gegenüber dem Vorquartal erstmals gefallen. Setzt man die aktuellen Kaufpreise in den direkten Vergleich zum Vorjahresquartal, zeigt sich aber immer noch eine deutliche Steigerung.

Weitere Nachrichten

Auswirkungen steigender Hypothekenzinsen

Durch den Zinsanstieg lassen sich bereits erste Stagnationen am Immobilienmarkt beobachten. Ein Nachfragerückgang ist vor allem bei sanierungsbedürftigen Gebäuden zu erwarten. Eine mögliche Konsolidierung des Marktes könnte der aktuellen Preisspirale entgegenwirken.

Investieren ist das neue Sparen

Wer effektiv fürs Alter vorsorgen will, braucht Finanzwissen. Daran mangelt es vielen jungen Erwachsenen. Aktuell attestieren sich zwar 62 Prozent einen sehr guten oder gut Wissenstand in finanziellen Dingen. Beim Thema Altersvorsorge schrumpft dieser Wert jedoch auf 31 Prozent.

Studie vergleicht Renditen aktiver und passiver Fonds

In Deutschland investieren immer mehr Privatanleger in börsengehandelte Indexfonds. 2021 lagen Neuinvestitionen bei etwa 50 Prozent über dem Vorjahresniveau. Verantwortlich für den Boom ist primär die Niedrigzinsphase, die dazu führte, dass auch vorsichtige Anleger nach Alternativen zu Staatsanleihen und traditionellen Anlageformen suchen.

HGB-Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen im Jahresabschluss 2021

Im Herbst steht bei den meisten Unternehmen der Jahresabschluss an, bei denen mit Pensionsverpflichtung auch die Bewertung dieser Verpflichtungen. Für 2021 sind die positive Entwicklung des Rentenniveaus von Unternehmensanleihen, die Auswirkungen der Pandemie auf die Inflationsrate sowie die geplante Absenkung der Beitragsbemessungsgrenze zu berücksichtigen.
Michael Hoppstädter, Geschäftsführer der Longial, gibt einen Überblick über die wichtigsten Bewertungsparameter wie Renditeniveau, Inflation und Beitragsbemessungsgrenze und deren Folgen für die Bilanzierung nach Handelsgesetzbuch (HGB).

Finanzielle Freiheit oder Hamsterrad

Ein internationaler Vergleich zeigt: Besonders die Deutschen sind sehr risikoscheu, wenn es um finanzielle Freiheit geht. In keinem anderen Land beziehen so viele Menschen ihr Einkommen aus einem Angestelltenverhältnis.