14 Prozent der Deutschen zwischen 16 und 64 Jahren planen, in den nächsten 12 Monaten in Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum zu investieren, ungeachtet der fallenden Kurse. Dies sind 5 Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr.
Obwohl Kryptowährungen viele Möglichkeiten bieten, schrecken weiter zahlreiche Anleger vor einem Invest zurück und vernachlässigen so ein zukunftsträchtiges Anlageinstrument. Jacqueline Lehmann von der Green Capital & Beteiligungen AG, klärt Missverständnisse auf.
12.100 unterschiedliche Kryptowährungen wurden in diesem Jahr schon mindestens einen Monat lang nicht mehr gehandelt. Marktbeobachter sprechen dabei von Zombie-Währungen, oder auch von Projekten, die schlichtweg gestorben sind.
Aktienfonds waren gestern, heute kaufen Experten wie Laien gerne Krypto. Doch fürchten noch viele Anleger vor allem die Risiken – die aufgrund starker Kursschwankungen offensichtlich sind. Was es bei der digitalen Geldanlage zu beachten gilt.
Das klimafreundliche Ethereum-Update „The Merge“ wurde erfolgreich einhgeführt. Wer direkt im Anschluss steigende Kurse erwartet hat, wurde zwar bis dato enttäuscht, jedoch spricht manches dafür, dass Ethereum auf goldene Zeiten zusteuert.
Digitale Vermögenswerte gelten landläufig noch oft als reines Spekulationsobjekt. Aber, insbesondere junge Unternehmen können von den Möglichkeiten des Blockchain-Netzwerks profitieren.
Nicht nur bei Bitcoin, Ethereum & Co. ging es bei den Preisen in den letzten Monaten bergab. Auch zahlreiche NFTs büßten deutlich an Wert ein. Doch während die Begeisterung für Kryptowährungen nach wie vor anhält, werden NFTs kaum noch als Anlagechance wahrgenommen.
Neben klassischen Optionen des Vermögensaufbaus mischen immer mehr digitale Alternativen den Markt auf. Während Bitcoin und Co. in der Vergangenheit für Schlagzeilen sorgten, rücken aktuell Non-Fungible Tokens (NTFs) vermehrt ins Rampenlicht. Eine rechtliche Einordnung.
Fast die Hälfte aller Nutzer einer Kryptoplattform hat bereits einen Serviceausfall erlebt. Nun soll der erste Versicherungsschutz für Ausfälle von Providern solcher Handelsplätze dazu beitragen, das Vertrauen in Krypto-Plattformen zu stärken.
Wie riskant sind Kryptowährungen? Analysiert man Bitcoin und Co. in Bereichen wie Volatilität oder Politik kommt man zu dem eindeutigen Ergebnis: Eine Investition lohnt sich weiterhin. Dennoch empfiehlt es sich, sich davor ausführlich zu informieren.
Neben der Börse geraten zunehmend Kryptowährungen oder NFTs in den Fokus vieler Anleger. Die Hoffnung mit diesen digitalen Spekulationsobjekten größere Gewinne zu machen als mit klassischen Finanzprodukten, lässt sie die höheren Risiken oft vernachlässigen.