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Rentenpräsidentin warnt vor Vertrauensverlust

Mit der nochmaligen Kürzung des Bundeszuschusses in dreistelliger Millionenhöhe bricht der Bund wiederholt feste Finanzierungszusagen gegenüber der Rentenversicherung. Die Konsolidierung des Bundeshaushalts hat hohe Priorität. Doch darf sie nicht zu Lasten der Rentenversicherung gehen.

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Lohnt sich der Kauf von Rentenpunkten in 2023?

Neben den gesetzlich festgelegten Beiträgen können auch freiwillige Sonderzahlungen in die GRV geleistet und damit „Rentenpunkte“ erworben werden. Die Kosten dafür werden jährlich neu festgelegt. Fielen diese bislang eher gering aus, wird nun ein leichter Anstieg erwartet.

Betriebliche BU-Lösung bietet direkten Mehrwert

Zum 1. Oktober 2023 baut die Swiss Life ihre kollektive BU-Lösung weiter aus und führt attraktive Neuerungen ein, darunter die Beitragsübernahme bei auslaufender Lohnfortzahlung, eine Teilzeitklausel mit Günstigerprüfung und eine Verlängerungsgarantie um maximal fünf Jahre.

Deutsche vertrauen auf die gesetzliche Rentenversicherung

Das Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung steigt auch in Zeiten erheblicher Herausforderungen durch Energiekrise und Inflation. Bestätigten 2020 noch 71 Prozent der Bundesbürger, auf die Deutsche Rentenversicherung zu vertrauen, tun dies 2023 schon 73 Prozent.

Auswirkungen der Pflegeversicherungs-Novelle

Zum 1. Juli 2023 hat sich die Höhe des Beitrages zur Pflegeversicherung geändert. Das gilt unter anderem auch für Rentner*innen. Wer von der PUEG-Novelle in welcher Weise betroffen ist, erklärt die DRV.

Rente ade? Jetzt zukunftssicher investieren

Der Generationenvertrag ist veraltet und funktioniert heute nicht mehr. Die Aktienrente wird sich frühestens in 15 Jahren rentieren. Da junge Menschen sich heute nicht mehr auf die gesetzliche Rente verlassen können, muss selbst vorgesorgt werden. Was es zu beachten gilt.

Urteil: Poolmakler sind nicht rentenversicherungspflichtig

Die Deutsche Rentenversicherung hatte per Bescheid eine Rentenversicherungspflicht eines Maklers festgestellt, da dieser auf Dauer und im Wesentlichen für einen Auftraggeber tätig sei. Das Sozialgericht Lüneburg überzeugte diese Argumentation der DRV nicht.

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