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Altersvorsorge: Wie Frauen finanziell unabhängig bleiben

Frauen leben in Deutschland im Durchschnitt fast fünf Jahre länger und erhalten 420 Euro weniger Rente als Männer. Um den Lebensstandard zu halten und finanziell unabhängig zu bleiben, sollten sie daher besonders auf eine private Vorsorge setzen. Worauf dabei geachtet werden sollten.

Weitere Nachrichten

Digitalisierung vereinfacht Antrag auf Betriebsrente

Ab August 2022 können Versicherte der VBL, der betrieblichen Altersvorsorge des öffentlichen Dienstes, einfach, schnell und kostensparend ihren Antrag auf Betriebsrente stellen. Bei ihrem Antrag muss dann der Rentenbescheid der Deutschen Rentenversicherung nicht mehr vorliegen.

VOTUM fordert: Ermöglichen statt verhindern!

Der gesetzliche Rahmen für Versicherungsvermittler ist ausreichend reguliert. Er bedarf keiner weiteren nationalen Sonderwege. Die Aufgabe der Politik muss es vielmehr sein, mehr Anreize zu schaffen, damit mehr Menschen eine private Altersvorsorge aufbauen.

Das deutsche Rentensystem ist nicht zu retten

Norman Argubi, Vorstand der finanz-center AG, erklärt, warum das deutsche Rentensystem durch den demografischen Wandel zum Scheitern verurteilt ist und wie die junge Generation alternativ für das Alter vorsorgen sollte.

Meldesystem für die Digitale Rentenübersicht

Das erste Release der Melde Engine Digitale Rentenübersicht (PASS MDR) wird voraussichtlich Mitte 2022 erhältlich sein. Die Standard-Software soll alle Daten der Altersvorsorge über eine Schnittstelle automatisiert an das Digitale Rentenportal des Bundes übertragen.

Doppelt so viele jobbende Rentner

Ältere Menschen sind deutlich häufiger erwerbstätig als vor zehn Jahren: 2019 waren hierzulande 8 Prozent der Menschen im Alter ab 65 erwerbstätig, Besonders Selbstständige und mithelfende Familienangehörige üben im Rentenalter ihren Beruf häufig jenseits der 65 aus.

Immer mehr EU-Bürger zahlen in Deutsche Rentenversicherung ein

Die Ausweitung der Arbeitnehmerfreizügigkeit hat für viele EU-Bürger das Arbeiten in Deutschland erleichtert und den Zuzug aus anderen EU-Staaten begünstigt. Aus den 27 EU-Staaten waren 2019 rund 2,56 Millionen Menschen in der Deutschen Rentenversicherung aktiv versichert: 45 Prozent mehr als noch in 2014.

Kommt die BU-Leistungswelle?

Es ist keine Fiktion, dass durch die Pandemie mit einem Anstieg der BU-Versicherungsfälle zu rechnen ist. Tritt der Versicherungsfall ein, schlägt die Stunde der Wahrheit, wie der Beitrag von Alexander Schrehardt zeigt. Fehler aufgrund voreiligen oder nachlässigen Handelns wiegen dann besonders schwer.