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VOTUM fordert: Ermöglichen statt verhindern!

Der gesetzliche Rahmen für Versicherungsvermittler ist ausreichend reguliert. Er bedarf keiner weiteren nationalen Sonderwege. Die Aufgabe der Politik muss es vielmehr sein, mehr Anreize zu schaffen, damit mehr Menschen eine private Altersvorsorge aufbauen.

Frauen fürchten sich zu Recht vor Altersarmut

Mehr als die Hälfte der Frauen befürchten, ihren Lebensstandard im Alter nicht zu halten können. Als Folge schreiben sie das Thema Sicherheit bei der Geldanlage besonders groß und setzen auf das altbewährte Sparbuch. Dabei vergeben sie klare Renditechancen.

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Die Rente zukunftsfähig gestalten

Der Eintritt der Babyboomer in den Ruhestand wird die GRV insbesondere in den 2030er Jahren vor große Herausforderungen stellen. Wie wirksam sind die aktuellen Reformansätze und was sind die Anforderungen an Reformen der gesetzlichen Rente?

Jeder Dritte Deutsche fürchtet sich vor Altersarmut

Das sinkende Rentenniveau bereitet vielen Menschen Kopfzerbrechen: Knapp 30 Prozent Bundesbürger machen sich große Sorgen, im Alter nicht genug finanzielle Mittel zu haben. Eine betriebliche Vorsorge wird von vielen als wirksame Maßnahme wahrgenommen.

Warum die Aktienrente nicht ausreicht

Die Ampel-Koalition hat entschieden, dass die Aktienrente kommen wird. Ein Konzept, das der Altersvorsorge dient und das bisherige Rentenmodell unterstützen soll. Der Etat von 10 Mrd. Euro erscheint aber als zu gering, um sich beruhigt zurückzulehnen.

Frauen trifft Altersarmut stärker als Männer

Frauen erhalten durchschnittlich 46 Prozent weniger Renteneinkommen als Männer. Dieser enorme Unterschied ist den Frauen selbst oftmals nicht bewusst. Der Grund für diesen Unterschied liegt unter anderem an dem sogenannten Gender Pay Gap.

Rentner arbeiten trotz gutem Auskommen

7,8 Prozent der über 64-Jährigen Bundesbürger gingen 2019 einer Beschäftigung nach. Dabei zeigt sich, dass erwerbstätige Rentner oft überdurchschnittlich qualifiziert sind und keine niedrigere Rente haben. Demnach gibt es keinen Unterschied in der Rentenhöhe zwischen arbeitenden und nicht arbeitenden Rentnern.