„Steueroasen“ bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die es Unternehmern ermöglichen, Gewinne zu maximieren. Unter anderem entfällt häufig die persönliche Einkommenssteuer oder auch die Körperschaftssteuer. Doch in welchem Land lassen sich die meisten Steuern sparen?
Es gibt viele Möglichkeiten für KMU, die Steuerlast zu senken und unnötige Kosten zu vermeiden. Doch oft sind diese nicht bekannt oder werden nicht beachtet. Steuerexperte Soufian El Morabiti gibt zehn effektive Steuerspartipps für das Jahr 2023, die jeder Unternehmer umsetzen kann.
Im vergangenen Jahr wurden fast 1.000 neue Stiftungen gegründet – und 2022 sind es nochmal deutlich mehr. Das lässt sich auch damit erklären, dass man durch eine Eigentumsüberlassung an eine Stiftung praktisch keine Erbschaftssteuer bezahlen muss
Beim Erben oder Schenken wertvoller Vermögenswerte fallen in Deutschland hohe Steuern an – Ausnahmen gibt es nur in wenigen Fällen. Eine Stiftungsgründung kann Familien dabei helfen, die Steuerlast zu reduzieren und ihre Besitztümer über Generationen hinweg zu schützen.
Schon zu Lebzeiten sein Hab und Gut verschenken? Diese Frage stellt sich vor allem älteren Mitmenschen mit Wohneigentum – hauptsächlich um ihren Erben hohe Erbschaftsteuerzahlungen zu ersparen. Könnte eine vorzeitige Besitzübertragung sich lohnen?
Seit dem 1.1.2023 droht Erben von Immobilien eine höhere Steuerlast. Denn die Finanzämter bewerten Immobilien seit Jahresbeginn nach dem aktuellen Verkehrswert und damit höher als bisher. Das wird vor allem den Druck in Erbengemeinschaften erhöhen.
Diese gesetzlichen Regelungen, die 2023 in Kraft treten, werden Einfluss auf die private Finanzplanung haben. Was sich für Immobilienbesitzer, Sparer, Eltern und Geringverdiener ändert.
Grundsätzlich ist jeder daran interessiert, möglichst wenig Steuern zu zahlen. Gerade für Unternehmer bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Abschreibungen. Doch wie lassen sich Luxus-Artikel von der Steuer absetzen? Fünf Tipps, die beachtet werden sollten.
Über 1.700 Euro: So viel Geld steht steuerpflichtigen Belgier*innen zu, die regelmäßig aus dem Homeoffice arbeiten. Damit kann kaum ein anderes europäisches Land mithalten. Deutschland liegt mit maximal 600 Euro bereits etwas abgeschlagen auf Rang drei.
Die BaFin wird in den Konzernabschlüssen 2022 schwerpunktmäßig Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen prüfen. Wie im Vorjahr wird sie zudem verstärkt auf eine nachvollziehbare und nachprüfbare Buchführung achten.
Dienstwagen erfreuen sich in Deutschland immer noch allgemeiner Beliebtheit. Arbeitgeber können hier bei ihren Arbeitnehmenden auch mit Benefits rund um E-Mobilität punkten. Beachten sie dabei steuerliche und gesetzliche Rahmenbedingungen, kann sich das auch finanziell lohnen.