Die erste Wahl der VEMA-Makler in der Betriebshaftpflicht

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Die Absicherung gegen mögliche Haftungsrisiken ist ganz sicher eine der wichtigsten betrieblichen Sicherheitsvorkehrungen, die ein Entscheider treffen kann. Die Anforderungen an eine Haftpflichtversicherung fallen von Branche zu Branche sehr unterschiedlich aus. Im ersten Teil dieser Umfrage fragte die Genossenschaft nach den Branchen Büro/Handel/Handwerk, Bauhaupt-/-nebengewerbe und Gastronomie.

Die Betriebshaftpflicht ist zweifellos die wichtigste Absicherung für einen jeden Gewerbebetrieb oder Freiberufler. Sie schützt sowohl den Unternehmer als auch seine gesetzlichen Vertreter sowie sämtliche übrigen Betriebsangehörigen vor den finanziellen Folgen der beruflichen Haftung, indem sie eine gestellte Forderung prüft und daraufhin entweder unberechtigte Ansprüche ablehnt oder berechtigte Ansprüche im Rahmen des vereinbarten Deckungsumfangs reguliert.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Betriebshaftpflicht. Im ersten Teil dieser Umfrage fragte die Genossenschaft nach den Branchen Büro/Handel/Handwerk, Bauhaupt-/-nebengewerbe und Gastronomie. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

BHV für Büro/Handel/Handwerk:

  1. AXA (13,29 Prozent der Nennungen)
  2. SV SparkassenVersicherung (9,30 Prozent, VEMA-Deckungskonzept)
  3. Alte Leipziger (8,88 Prozent)

BHV für das Bauhaupt- und -nebengewerbe:

  1. VHV (23,53 Prozent)
  2. R+V (9,56 Prozent)
  3. AXA (7,91 Prozent)

BHV für die Gastronomie:

  1. die Haftpflichtkasse (16,46 Prozent)
  2. AXA (10,47 Prozent)
  3. Helvetia (6,48 Prozent)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen.

Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.