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Rezessionsgefahr steigt weiter leicht an

Das hohe Niveau und die Zunahme des Rezessionsrisikos auf 75,9 Prozent für den Zeitraum von November bis Ende Januar 2024 beruhen vor allem auf den Rückgängen der Produktion in der Industrie und dem Baugewerbe, die im Indikator eine große Rolle spielen.

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Unternehmensinsolvenzen steigen weltweit erneut an

Allianz Trade veröffentlicht aktuelle Insolvenzprognosen für 2023 und 2024. Darin wird von einem Anstieg der Insolvenzen im Jahr 2023 um 6 Prozent und im Jahr 2024 um 10 Prozent ausgegangen. Schwindende Liquiditätspuffer und eine sich verschlechternde Rentabilität gefährden viele Branchen.

Deutsche Unternehmen blicken mit Sorgen auf 2024

Nur 20 Prozent der Unternehmen erwarten eine wirtschaftliche Erholung, während 28 Prozent rückläufige Geschäfte befürchten. Der Standort Deutschland verliert für viele angesichts hoher Arbeits- und Energiekosten, überbordender Bürokratie und rückläufiger Wirtschaftstätigkeit an Attraktivität.

Steigende Ausfallraten in der deutschen Wirtschaft

Es zeichnet sich ab: Trotz der Abfederung durch staatliche Hilfen fordern Pandemie und Energiekrise im Verbund mit einer rasanten Straffung der Geldpolitik nun ihren Tribut. Besonders Unternehmen mit energieintensiver Produktion laufen Gefahr, insolvent zu werden.

Zahl der beantragten Insolvenzen sinkt im Januar

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im Januar 2023 um 3,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Dezember 2022 war sie hingegen noch um 3,1 Prozent gegenüber November 2022 gestiegen.

Beantragte Regelinsolvenzen steigen weiter an

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen stieg nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Dezember 2022 um weitere 3,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Schon im November hatte die Zahl um 1,2 Prozent gegenüber Oktober zugenommen.