Aktuelles

Negative Zinssätze adé!

Die EZB hat gelernt, dass die zerstörerischen Nebeneffekte einer Geldpolitik der negativen Zinssätze jeden vermeintlichen Nutzen überwiegen. Sie wird auch zugeben müssen, dass ein Unterschreiten ihres Inflationsziels keine Katastrophe ist.

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Gas-Zahlungen künftig nur noch in Rubel?

Putin will die „feindlichen Länder“ dazu zwingen, Rubel zu kaufen, um damit Gasimporte zu zahlen. Die so erzwungene Steigerung der Rubel-Nachfrage, könnte die stark gefallene Währung stützen und ein Versuch sein, die Sanktionen bei den Banken hier zu lockern.

Die Rente zukunftsfähig gestalten

Der Eintritt der Babyboomer in den Ruhestand wird die GRV insbesondere in den 2030er Jahren vor große Herausforderungen stellen. Wie wirksam sind die aktuellen Reformansätze und was sind die Anforderungen an Reformen der gesetzlichen Rente?

Inflations-Monitor: Ungleiche Lastenverteilung

Die Inflationsrate fiel, bedingt durch den Anstieg der Energiepreise, im Februar wieder fast so hoch aus wie im Dezember 2021. Familien mit niedrigem oder mittlerem Einkommen sowie Paare mit mittlerem Einkommen tragen aktuell die höchste Inflationsbelastung.

Mindesthaltedauer beim Kauf eines E-Autos

Der Kauf eines E-Autos wird staatlich mit einer Prämie von bis zu 9.000 Euro gefördert. Diese wird nach Zulassung ausgezahlt und ist mit einer Mindesthaltedauer von sechs Monaten verbunden. Wird das E-Auto früher verkauft, muss die Prämie zurückgezahlt werden.

In Deutschland sprudeln schon wieder die Steuern

Während der Finanzkrise 2008 hinkte die Erholung bei den Steuereinnahmen der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher. In der Pandemie verhält es sich umgekehrt. Das zeigt, dass die umfangreichen wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Regierung ihre Wirkung entfalten.

Verschwörungstheorien: Gefahr für die Demokratie

Fake-News und Verschwörungstheorien stellen für eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland eine Gefahr für die Demokratie und die Gesellschaft dar. Besonders die Verbreitung über soziale Netzwerke wie Facebook oder Telegram sieht eine Mehrheit dabei kritisch