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Die Fed, die EZB und der Beinahe-Crash der Banken

Die Spannungen bezüglich der US-Regionalbanken, die SVB-Pleite und die Übernahme der Credit Suisse als Ansteckungspunkt in Europa sind eine indirekte Folge und ein unerwünschter Nebeneffekt im Kampf gegen die Inflation, den Fed und EZB um jeden Preis führen wollten.

Welche Geldanlage hilft gegen die hohe Inflation?

In einer Inflation ist selbst vermeintlich sicheres Geld deutlichen Gefahren für den Vermögenserhalt ausgesetzt, zeigt eine historische Analyse der Energiekrisen der 1970er und 1980er Jahre auf. Mit welchen Assets kann dem Kaufkraftverlust entgegengesteuert werden?

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IMK-Konjunkturindikator auf „gelb-grün“

Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in nächster Zeit in eine Rezession gerät, ist in den vergangenen Wochen geringfügig gestiegen, bleibt aber auf relativ niedrigem Niveau. Für die Zeit von Anfang März bis Ende Mai beziffert der Konjunkturindikator dieses Risiko mit 23 Prozent.

Warum die Inflation ein hartnäckiger Gegner ist

Die jüngsten Inflationsdaten waren für Viele enttäuschend, sind aber keineswegs überraschend. Denn die enorme Ausweitung der Geldmenge durch die lang andauernde expansive Geldpolitik bereitete den Boden für eine preistreibende Störung des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage.

Deutsche Wirtschaft hat Talsohle noch nicht durchschritten

Nachdem das BIP im letzten Quartal 2022 um 0,4 Prozent geschrumpft ist, prognostiziert das DIW Berlin auch für das laufende erste Quartal einen erneuten leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung. Ab dem Q2 ist dann von zunehmend positiven Raten auszugehen.

Negative Auswirkungen der Rezession werden stark überschätzt

Die Pzena-Experten warnen vor zu viel Rezessionssorgen an den Aktienmärkten. Auf der Grundlage historischer Daten, identifizieren sie die jüngsten beiden Rezessionen zwar als untypisch schwerwiegend, bewerten diese aber dennoch nur als eine Ausnahmeperiode im konstanten globalen Wachstumskurs.

Verbraucherstimmung erholt sich im Februar weiter

Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung legen spürbar zu. Die Anschaffungsneigung bleibt unausgeglichen und gewinnt aktuell nur leicht hinzu. Damit setzt die Konsumstimmung ihre im Herbst 2022 begonnene Verbesserung nach dem Rekordtief weiter fort.

Die Märkte kennen derzeit nur noch Optimisten

Unabhängig von der Phase des Konjunkturzyklus gibt es immer positive und negative Faktoren zu berücksichtigen. In der aktuellen Marktstimmung scheint dieses Gleichgewicht verschwunden sein. Es gibt keine Pessimisten mehr, nur noch „normale Optimisten“ und „Superoptimisten“.

Immobilienmarkt: die Aussichten hellen wieder auf

Im Laufe des Jahres 2022 preisten die Märkte einen sehr negativen Ausblick für börsennotierte Immobilien ein. Aus Investorensicht zeigen sich nun interessante Möglichkeiten: das Angebot an günstigen Aktien wächst nahezu täglich und bietet langfristig gute Kaufgelegenheiten.

Staatsanleihen weiterhin attraktiv

Die Märkte für Staatsanleihen starteten gut ins Jahr: Die Rendite der 10-jährigen deutschen Staatsanleihen ist seit Jahresbeginn um über 30 Basispunkte gesunken, auch in den USA und in Großbritannien gab es ähnliche Gewinne.