Aktuelles

Remote Work: Elf Länder im Steuervergleich

Über 1.700 Euro: So viel Geld steht steuerpflichtigen Belgier*innen zu, die regelmäßig aus dem Homeoffice arbeiten. Damit kann kaum ein anderes europäisches Land mithalten. Deutschland liegt mit maximal 600 Euro bereits etwas abgeschlagen auf Rang drei.

Bitkom: Die Stechuhr passt nicht ins Homeoffice!

Anlässlich der Ankündigung einer Novelle des Arbeitszeit-Gesetzes durch das BAG, fordert Bitkom, sich im Arbeitsrecht nicht weiter an der Industriearbeit des frühen 19. Jahrhunderts zu orientieren, sondern die Vorteile der modernen Vertrauensarbeitszeit weiter nutzbar zu machen.

Weitere Nachrichten

Trendwende am Immobilienmarkt erreicht den Osten

Inflation und steigende Bauzinsen sorgen für eine Trendwende am Immobilienmarkt. Auch in einigen ostdeutschen Regionen ist der Immobilienboom bereits vorbei. In 12 von 50 untersuchten Kreisen sinken die Kaufpreise für Bestandswohnungen binnen eines Jahres.

Best Practices für den Schutz in der neuen Arbeitswelt

Mit der Einführung des Homeoffice sind für Unternehmen die Cyber-Risiken gestiegen. Denn außerhalb des schützenden Unternehmensnetzwerks stellen Mitarbeiter-Endgeräte für Hacker oft ein leichtes Ziel dar. Mit welchen Maßnahmen diese Endpoints sich erfolgreich sichern lassen.

Noch keine Steuererklärung gemacht?

Steuerzahler*innen haben für die Abgabe der Steuererklärung 2021 drei Monate länger Zeit, nämlich bis zum 31. Oktober 2022. Was passiert, wenn die Frist verpasst wird? Welche neuen Steuervorteile gibt es? Der Lohnsteuerhilfeverein VLV erklärt die wichtigsten Details.

Kompetenzwandel in Krisenzeiten

Die Analyse von über 48 Mio. Jobanzeigen zeigt: Am häufigsten werden insgesamt Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Selbstständigkeit gesucht. Ein sicherer Umgang mit digitaler Identität wird stärker gefordert, klassische Vertriebskompetenzen hingegen weniger stark.

Warum Hacker das mobile Arbeiten so lieben

Mobiles Arbeiten ist die offene Flanke der IT: Sie macht eigentlich sichere Infrastrukturen verwundbar. Um Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein, sollten Unternehmen die häufigsten Einfallstore für Hacker kennen und diese von Beginn an sichern.