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Immer weniger beschäftigen sich mit privater Altersvorsorge

Die Rentenlücke ist kein Geheimnis und macht die private Vorsorge wichtiger denn je – doch sinkt der Anteil derer, die selbst aktiv vorsorgen: 2022 haben sich rund 49 Prozent der Deutschen mit dem Thema der privaten Altersvorsorge beschäftigt – 5 Prozentpunkte weniger als im Jahr davor.

Weitere Nachrichten

IVFP: Zur Zukunft der privaten Altersvorsorge

Der Optimierungsansatz des IVFP schlägt unter anderem vor, die Basisrente als eine Art staatlich geförderte Wertpapieranlage zu erhalten, eine neue „Zulagenrente“ als Riester-Ersatz einzuführen und die steuerliche Regelung für Fondsspardepots und private Rentenversicherungen zu ergänzen.

Zukunftsmarkt private Altersvorsorge

Gesetzliche Rente und Sparbuch – das ist überspitzt formuliert die Altersvorsorge der Deutschen. Die Deutsche Versicherungsakademie schult jetzt Experten*innen, die gezielt und fundiert zu den ergänzenden Möglichkeiten privater Altersvorsorge beraten.

Plansecur-Chef begrüßt die Aktienrente

Zu den bisher bekannt gewordenen Eckpfeilern der Ausgestaltung ‚Generationenkapitals‘ gehört die Planung, über einen Zeitraum von 15 Jahren jährlich 10 Mrd. Euro am Kapitalmarkt anzulegen. Dies sei ein richtiger Schritt, aber noch nicht ausreichend, befindet Heiko Hauser.

Debeka: Neue Wege mit betrieblichen Versicherungen

Die „Debeka-Firmenwelt“ bietet Unternehmen eine ganzheitliche Beratung aus einer Hand und erarbeitet gemeinsam Lösungswege zur Absicherung von Risiken. Dies betrifft insbesondere die bAV und die bKV, aber auch die Absicherung gewerblicher Risiken über die Firmenversicherung.