Aktuelles

Europäische Unternehmen sind günstig wie lange nicht

Die Aktienmärkte schwächeln weltweit unter Anlegersorgen, die von Inflation über steigende Zinsen bis hin zu Rezessionsbefürchtungen reichen. Die Europäischen leiden aber zusätzlich aufgrund der derzeit steigenden Energiekosten. Doch zeigen sich gerade hier besondere Investmentchancen.

Weitere Nachrichten

Traum vom Eigenheim ausgeträumt?

Die stark steigenden Bauzinsen erschweren zunehmend den Immobilienkauf. Inzwischen kann sich die Mittelschicht Wohneigentum in vielen deutschen Städten kaum mehr leisten. In den Metropolen ist der Immobilienkauf selbst für Besserverdiener kaum mehr zu stemmen.

Zinsentwicklung übertrifft Erwartungen

Nach 10 Jahren scheint die Niedrigzinsphase, die insbesondere Lebensversicherern zusetzte, beendet zu sein. Der Beginn der Zinswende zeigt aber bislang keinen Einfluss auf die Portfolien – die Abkehr von Festverzinsern zugunsten von realwertorientierten Anlagen bleibt fortgeführt.

Wirtschaft vernachlässigt Zukunftstechnologie

Deutschlands Unternehmen erkennen die Chancen Künstlicher Intelligenz und sehen zunehmend Vorteile beim Einsatz dieser Technologie – in der Praxis kommt die Entwicklung der KI in Unternehmen aber kaum voran. Größtes Hemmnis ist der Mangel an Fachkräften und Daten.

Krisen als Digitalisierungsschub

Weltweite Krisen setzen der deutschen Industrie weiter massiv zu. Nachdem bereits die Coronapandemie einen Digitalisierungsschub ausgelöst hatte, wird auch 2022 so viel wie noch nie in Digitalisierung investiert.

Kreditrisiken in Europa steigen

Coface stuft in seinem aktuellen Risikobarometer 19 überwiegend osteuropäische Länder herab. Ausschlaggebend dafür sind die Sanktionen gegen Russland und die Rezession in der Russischen Föderation. Aber auch Deutschland rutscht von A2 zurück in A3.