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Bauzinsen starten unter 4 Prozent in den Mai

Von einer Zinswende kann auch im Mai 2023 noch keine Rede sein. Im April haben sich die Konditionen für Baudarlehen zwischen 3,5 bis 3,9 Prozent vor allem seitwärts bewegt. Doch eröffnet dieses „neue Normal“ durchaus lohnende Einstiegschancen.

Deutschland mit zweitteuersten Immobilienpreisen

Für Kaufinteressenten ist aufgrund der steigenden Bauzinsen die Finanzierung einer Immobilie derzeit deutlich schwerer zu stemmen. Die abkühlende Nachfrage hat europaweit aber noch nicht zu dem starken Preisabfall geführt, der zu erwarten gewesen wäre.

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Trendwende auf dem Wohnimmobilienmarkt

Die Auswertung real erzielter Kaufpreise des ersten Quartals 2023 zeigt: Ein Ende der deutlich negativen Bewegung der Preisspirale scheint absehbar. Die Abschlüsse haben sich aber auch spürbar in den Bereich der weniger teuren Objekte verschoben.

Sparen beim Immobilienkauf in der Großstadt

Aufgrund gestiegener Bauzinsen und nach wie vor hoher Preise zieht es viele Immobilienkäufer raus aus den Großstädten ins günstigere Umland. Doch auch im Stadtgebiet lassen sich bis zu 44 Prozent der Kosten für Bestandswohnungen sparen.

Bauzinsen (noch) deutlich unter der 4-Prozent-Marke

Die Bauzinsen waren zuletzt durch das Bankenbeben deutlich gefallen. Experten erwarten jedoch, dass sich dieses Zeitfenster für vergleichsweise günstige Kredite bald wieder schließen wird, denn der anhaltende Kampf gegen die Inflation dürfte Baudarlehen zeitnah wieder verteuern.

Bauzinsen nähern sich wieder 4-Prozent-Marke

Nach einem Zwischentief im Februar liegen die Bauzinsen für zehnjährige Darlehen aktuell bei rund 3,85 Prozent. Im weiteren Jahresverlauf müssen sich Kreditwillige auf schwankende Zinsen in einem Korridor zwischen 3 und 4 Prozent einstellen.

Trendumkehr auf dem Immobilien-Markt?

Wer aufgrund der aktuellen Entwicklungen einen Absturz der Immobilienpreise erwartet, könnte sich täuschen. Vieles, das derzeit passiert, erhöht eher den Marktdruck. Besonders die verringerte Bautätigkeit steht im klaren Spannungsfeld zum stetig wachsenden Wohnflächenbedarf.

Europäische Immobilienmärkte im Vergleich

Energiekrise und eine hohe Inflation: Die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und seinen Nachbarländern Frankreich und Belgien sind an sich sehr ähnlich. Warum sich die Immobilienmärkte dennoch unterschiedlich entwickeln.

Worauf es 2023 bei Wohnimmobilien ankommt

Die Inflation und steigende Zinsen sorgen für große Veränderungen am Immobilienmarkt: Der Boom scheint beendet und alle rechnen mit fallenden Preisen. Ein Ausblick auf die Risiken und Chancen in 2023 und wie liquide Eigennutzer davon profitieren können.