Aktuelles

In Deutschland sprudeln schon wieder die Steuern

Während der Finanzkrise 2008 hinkte die Erholung bei den Steuereinnahmen der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher. In der Pandemie verhält es sich umgekehrt. Das zeigt, dass die umfangreichen wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Regierung ihre Wirkung entfalten.

Weitere Nachrichten

2022: Qualitätsdividenden werden am stärksten profitieren

2021 war ein Rekordjahr für Dividenden weltweit. Angesichts des robusten Gewinnwachstums und des Nachholbedarfs ist man bei Franklin Templeton Investments optimistisch für das Jahr 2022 und die Aussichten für Dividendenanleger. Eine geringere Unterstützung durch die Zentralbanken und weniger fiskalische Anreize könnten allerdings die Spreu vom Weizen trennen.

Unzufriedenheit: coronabedingt neues Hoch

Seit Beginn der Corona-Pandemie scheint die Stabilisierungspolitik auf dem Arbeitsmarkt und bei den Einkommen zu fruchten. Dennoch erreicht die Unzufriedenheit unter Erwerbstätigen einen neuen Höchstwert. Vor allem Eltern fühlen sich stark belastet.

Die Märkte kommen nicht zur Ruhe

Der steigende Inflationsdruck und der Russland-Ukraine-Konflikt lassen aktuell keinen Richtungswechsel auf den Märkten zu. Die Fed reagiert nun darauf und hat angekündigt, bei ihrer kommenden Sitzung im März die Zinswende einzuleiten.

Länderrisiko: Deutschland zeigt sich stabil

Das Länderrisiko spiegelt die Wahrscheinlichkeit von erhöhten Zahlungsausfällen bei Exportkrediten in den kommenden sechs Monaten wider. Für vier Länder, darunter Dänemark, wird dieses Risiko herabgestuft. Die Einschätzung für Deutschland bleibt bei A2.

Entfesselt den Mittelstand!

Dem Mittelstand bleibt die große Anerkennung verwehrt – vor allem bei der Bewilligung von Krediten. Damit legen Banken und andere Geldinstitute der deutschen Wirtschaft unnötige Fesseln an und schränken so weiteres Wachstum ein.

Kurzmeldungen