Aktuelles

Dividendenaktien 2023: Sicherheitsmarge in turbulenten Phasen

2022 zeigte die Stärke von Dividendentiteln, die im Jahresverlauf besser abschnitten als Nicht-Dividendenaktien und Anleihen: so können steigende Dividenden im Gegensatz zu Anleihen mit festen Kupons dazu beitragen, die Auswirkungen der Inflation abzufedern und die Kaufkraft zu schützen.

Finanzierungen von Neubauten sinken auf 10 Prozent

Europace stellt mit der aktuellen Wohn- und Finanzierungsmarktanalyse seine derzeitige Einschätzung zum privaten Wohnimmobilienmarkt vor. In der Analyse werden die folgenden Bereiche untersucht: Immobilien und Käufer*innen, Finanzierungslösungen sowie Kaufpreise und Zinssätze.

Weitere Nachrichten

Bankanleihen: Ist jetzt die Zeit für das Comeback?

Momentan werden Bankanleihen trotz guter Fundamentaldaten der Branche und einem Umfeld, das auf steigende Renditen hoffen lässt, mit Abschlägen und Neuemissionsprämien gehandelt. Jetzt könnte also möglicherweise für Anleger der geeignete Zeitpunkt zum Einstieg sein.

Feiern festverzinsliche Wertpapiere ein Comeback?

2023 könnte eher ein Jahr der Anleihen als eines der Aktien werden. Möglicherweise lebt sogar die altbekannte negative Korrelation zwischen Anleihe- und Aktienrenditen wieder auf. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist durch die Zinserhöhungen gestiegen.

Weitere Zinserhöhungen der Fed bleiben zu erwarten

Gerade als die Anleger glaubten, sie hätten die ersehnte Zins-Trendwende erreicht, trat der Fed-Vorsitzende Powell auf den Plan und versetzte den Märkten einen weiteren harten Schlag. Diese Wahrnehmung könnte sich aber ändern, sobald sich der Staub gelegt hat.

Negative Zinssätze adé!

Die EZB hat gelernt, dass die zerstörerischen Nebeneffekte einer Geldpolitik der negativen Zinssätze jeden vermeintlichen Nutzen überwiegen. Sie wird auch zugeben müssen, dass ein Unterschreiten ihres Inflationsziels keine Katastrophe ist.

Unsichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Die Bank of England hat die Zinssätze angehoben und sich damit Neuseeland und Norwegen angeschlossen. Auch die FED plant Zinserhöhungen. So könnte es trotz unsicherer Bedingungen für die Weltwirtschaft, in Europa und USA ein Wirtschaftswachstum von rund 4 Prozent geben.