Zum 1. Januar 2022 sinkt der Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen von 0,9 auf 0,25 Prozent. Die uniVersa unterstützt ihre Vertriebspartner beim LV-Endspurt und bietet zudem Vermittlern einen speziellen VIP-Service an.
Norman Argubi, Vorstand der finanz-center AG, erklärt, warum das deutsche Rentensystem durch den demografischen Wandel zum Scheitern verurteilt ist und wie die junge Generation alternativ für das Alter vorsorgen sollte.
Der VOLKSWOHL BUND bietet seine Indexrente Klassik modern jetzt auch als nachhaltige Next-Variante an. Kunden können damit unter anderem am Nachhaltigkeitsindex MSCI World SRI partizipieren.
Wer bei den Nachhaltigkeitskriterien für Fonds höchste Maßstäbe anlegt, findet nur wenige Policen, die entsprechende Fonds enthalten. Nur wer bereit ist, Abstriche zu machen, kann zwischen einigen weiteren Versicherern wählen.
Die WWK Lebensversicherung erhält in einer Untersuchung des Handelsblattes, die in Zusammenarbeit mit Assekurata durchgeführt wurde, erneut die Bestnote für die Qualität ihres Fondsangebots für die Rentenversicherungen.
Altersvorsorge-Rating von Franke und Bornberg: Von 629 untersuchten Rententarifen erhalten knapp ein Viertel die Top-Note. Der Trend geht hin zu niedrigeren oder laufzeitabhängigen Garantien. Das Fazit: Kapitalgedeckte Altersvorsorge hat Zukunft – trotz Zinsschmelze.
Die aktuelle Situation zeigt, dass die gesetzliche Rente noch viel Luft nach oben hat. So widmen sich alle Parteien in ihren Wahlprogrammen dem Thema Altersvorsorge. Doch welches Kreuz auf dem Wahlzettel sorgt für die beste Rente?
Angesichts der angespannten Solvenzlage der Versicherer hat der BdV einen „Entscheidungsbaum“ entwickelt, der Versicherten dabei helfen soll, den weiteren Umgang mit ihrer Kapitallebensversicherung zu planen.
Die Deutschen blicken sorgenvoll auf das Rentensystem. Sie erhoffen sich von den Parteien vor der Bundestagswahl qualifizierte Antworten auf die Frage nach einer nachhaltigen Sicherung der gesetzlichen Altersrente. Ein Blick auf ausgewählte Wahlprogramme ernüchtert.
Zu wenig junge Menschen kümmern sich um ihre Altersvorsorge. Als Hauptursache nannten sie in einer GfK-Studie ungenügende Informationen. An dieser Erkenntnis sollten Versicherer ansetzen und Social Media-Kanäle für eine zielgruppenspezifische Kommunikation bedienen.
Während führende Wirtschaftsinstitute eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 69 Jahre fordern, wollen laut einer repräsentativen Umfrage 70 Prozent der Bundesbürger bis zum 60. Lebensjahr in den Ruhestand gehen, wenn das Geld reicht. Private Vorsorge gewinnt an Bedeutung.