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Investieren in einer post-globalen Welt

Krieg und Krisen läuten das Ende der Globalisierung ein. Die Deglobalisierung wird also ein anhaltendes Merkmal unserer Welt sein, deren Auswirkungen in den Portfolios bisher aber noch kaum berücksichtigt sind. Welche Dynamiken Anleger im Auge behalten sollten.

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DAX-Pensionswerke: Ausfinanzierungsgrad springt auf Höchststand

Angesichts des derzeit hohen Ausfinanzierungsgrades können die Unternehmen sich noch nicht entspannt zurücklehnen. Denn auch wenn der Rechnungszins den Großteil seiner Zuwächse in der zweiten Jahreshälfte behaupten wird, bleibt die Volatilität an den Kapitalmärkten weiter hoch.

Anlagepotenzial: Nachhaltige Meereswirtschaft

Langfristig orientierte Investoren sollten sich mit den Anlagemöglichkeiten in der Blue Economy vertraut machen. Hier lässt sich eine interessante Rendite erzielen sowie ein signifikanter Beitrag zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung leisten.

Frau Lagarde, so geht das!

Die US-Notenbank hat zweifelsohne aus ihren Fehlern während der Coronapandemie gelernt und korrigiert ihren geldpolitischen Kurs mit den wohl straffsten Anpassungen seit mehr als 30 Jahren. Die EZB sollte sich daran ein Beispiel nehmen.

Regelmäßiges Rebalancing des Portfolios

Für den langfristigen Anlageerfolg ist die strategische Vermögensallokation eines Anlegers entscheidend. Doch aufgrund von Marktbewegungen verändert sich die Zusammensetzung des Portfolios laufend. Darauf sollten Anleger unbedingt reagieren.

Die Märkte kommen nicht zur Ruhe

Der steigende Inflationsdruck und der Russland-Ukraine-Konflikt lassen aktuell keinen Richtungswechsel auf den Märkten zu. Die Fed reagiert nun darauf und hat angekündigt, bei ihrer kommenden Sitzung im März die Zinswende einzuleiten.