Aktuelles

Fehlendes Finanzwissen kostet viel Geld und Selbstvertrauen

Etwa mehr als ein Viertel der Deutschen verfügt nicht über ausreichende Fähigkeiten und Kenntnisse, um solide Finanzentscheidungen zu treffen – das kostet sie bis zu 2.690 Euro pro Jahr. Frauen in Deutschland haben im Schnitt mehr Finanzwissen sowie Selbstvertrauen in Finanzangelegenheiten als Männer.

Vermögens-Ungleichheit hat sich verringert

Zwar ist das Vermögen in Deutschland nach wie vor sehr ungleich verteilt. Und dennoch: von 2017 auf 2021 hat sich die Ungleichheit leicht reduziert. Das gestiegene Interesse der Bundesbürger*innen an Investments könnte dabei eine wichtige Rolle spielen.

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Unverhofft reich. Und nun?

Menschen verhalten sich oft nach den gleichen Mustern. So ist nach einem unverhofften Geldsegen meist schnell erkennbar, wer auch nach Jahrzehnten noch zu den Begüterten zählen wird. Wie man mit einem plötzlichen Vermögenszuwachs clever umgeht und wohlhabend bleibt

Hört endlich auf, Immobilien zu kaufen!

Angesichts der steigenden Bauzinsen erscheint es derzeit als großer Fehler, einen Immobilienkauf anzustreben. Es empfiehlt sich, andere Märkte zu erschließen, denn in Krisenzeiten lässt sich mit der richtigen Strategie besonders gut Vermögen aufbauen.

Die Zukunft des Finanzwesens ist offen

Die jüngste „State of the Nation“-Studie zu Finanzdienstleistungen von Finastra zeigt: 79 Prozent der deutschen Finanz-Experten sind sich einig: Open Finance sorgt bereits jetzt für eine bessere Zusammenarbeit in der Finanzdienstleistungsbranche – mit positivem Impact.

Finanzielle Freiheit in Zeiten der Krise

Zwar lebt der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung frei von sichtbarem finanziellem Chaos, aber über eine krisensichere und nachhaltige Finanzaufstellung verfügen die wenigsten. Es braucht mehr Mut zum Investment und Interesse an Finanzwissen.

Studie zeigt Zusammenhang zwischen Finanzkompetenz und Investitionsverhalten

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, dann spricht die Bevölkerung in Deutschland nicht über Geldanlagen oder Altersvorsorge. Die Hälfte der Menschen in Deutschland schätzt ihre Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung eher gering ein. Aber: Ein anderes Bild zeichnet sich ab, sobald Menschen informiert sind und über ein großes Finanzwissen im Bereich Nachhaltigkeit verfügen.

Finanzwissen und die Generation Ahnungslos

Noch immer kommt praktisches Finanzwissen in der Schule zu kurz. Theoretisch über die Inflation zu sprechen, reicht nicht aus. Junge Menschen müssen lernen, was der Wertverlust des Geldes für ihr Erspartes bedeutet: Wie kauft man Aktien? Wie funktioniert ein ETF? Und wie erkenne ich seriöse Finanzprodukte?

Altersarmut: MetallRente Jugendstudie 2022 schlägt Alarm

Junge Menschen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren haben Angst davor, dass sie im Alter nur eine geringe Rente erhalten. Statistisch besonders betroffen sind Frauen, Gründe für die große Rentenlücke zwischen Männern und Frauen sind die Gehaltsunterschiede und gesetzlichen Rahmenbedingungen.