Hackerangriffe sind eine wachsende Gefahr für die Wirtschaft, zeigen neue Zahlen der Cyberversicherer. 2021 mussten sie deutlich mehr Schäden regulieren, die Aufwendungen überstiegen gar erstmals die Einnahmen. Der Markt wächst indes weiter.
Die erfahrene Rechtsanwältin Miriam Marx wird mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Organhaftung als Leitung des Fachbereichs die gesamten Financial Lines der MRHT Holding steuern und ausbauen.
Cyberangriffe sind vielfältig und die Schwachstellen, auf die diese zielen, immer wieder andere. Eine Kombination aus technischen Vorkehrungen und organisatorischen Regeln mit Maßnahmen zur Mitarbeitersensibilisierung verspricht einen möglichst wirksamen Schutz.
Bezüglich des generellen Verbots von Lösegeldzahlungen bei Ransomware-Angriffen, gibt es zielführendere Alternativen: Entgegen der Meinung der IT-Experten steht in der Praxis vor der Lösegeldzahlung das – meist erfolgreiche – ausloten anderer Rettungswege.
Die Basler Cyber-Police enthält ab dem 1. Juli 2022 zusätzliche wichtige Leistungen. Unter anderem werden die Sublimits für Betriebsunterbrechungen aufgrund technischer Probleme oder eines Dienstleisterausfalls sowie bei Cyberbetrug vereinheitlicht und erhöht.
Mit verbesserten Leistungen, Prävention und einem einfacheren Einstieg in den Cyber-Schutz können kleine und mittlere Unternehmen ihre IT künftig ab sofort noch bedarfsgerechter absichern.
Corona, Energieknappheit, Inflation und Kriegssorgen – viele KMU haben ihre Tätigkeiten in den vergangenen zwei Jahren angepasst. Unternehmer sollten neu bewerten, in welchen Bereichen sie nun aktiv sind und welche Risiken abgesichert sein sollten.
Ein Großteil der Kleinunternehmer hält sich trotz aktueller Herausforderungen ausreichend geschützt. Gut zwei Drittel der befragten Unternehmer will 2022 ähnlich viel Geld für Gewerbeversicherungen ausgeben, wie im Vorjahr. Das kann zu Versorgungslücken führen.
Seit dem Ukraine-Krieg steigt die Anzahl an Hackerangriffen. Diese machen auch vor Klein- und Kleinstunternehmern keinen Halt mehr. Doch lediglich knapp 17 Prozent haben sich bisher gegen Datenverlust versichert.
Mit steigender Digitalisierung in den Unternehmen wachsen auch die Bedrohungen. Dazu zählen neben möglichen Cyberattacken auch Ausfälle in der Cloud. Allerdings haben die dafür nötigen Schutzmechanismen meist eine noch zu geringe Priorität.
Angesichts des Ukraine-Krieges erfährt die „Kriegsklausel“ bei Cyberpolicen besondere Aufmerksamkeit. Assekurata untersuchte Cybertarife für Gewerbekunden daraufhin, wie konkret und transparent die jeweilige Klausel aus Kundensicht ausgestaltet ist.