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BVR prognostiziert weiter erhöhte Inflationsrate

In seinem jüngsten Konjunkturbericht geht der BVR davon aus, dass die Inflationsrate Deutschlands auf 6,5 Prozent im Jahr 2023 leicht zurückgehen wird. Wichtige Voraussetzungen dafür sind ein Nachlassen der Lieferengpässe und geringere Energiepreisanstiege.

Weitere Nachrichten

EZB sollte den großen Zinsschritt wagen

Der BVR spricht sich dafür aus, dass sich die EZB auf ihrer Ratssitzung am 21. Juli angesichts der hohen Inflation vom Minuszins verabschiedet. Der Hauptrefinanzierungssatz sei auf 0,50 Prozent und der Einlagensatz aus dem Minusbereich auf 0 Prozent zu erhöhen.

BVR: Mehr Investitionsausgaben fördern

Das gestiegene geopolitische Risiko dämpft die Investitionstätigkeit der Unternehmen deutlich. Angesichts der notwendigen Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft fordert der BVR von der Bundesregierung bessere Rahmenbedingungen für Investitionen.

Trendwende bei Unternehmensinsolvenzen

Die Unternehmensinsolvenzen werden auf moderatem Niveau weiter zunehmen. Auch Unternehmen mit gesundem Geschäftsmodell sind zum Teil existenziell bedroht. Es fehlen gezielte Entlastungsmaßnahmen für mittelständische Unternehmen durch die Politik.

EZB-Strategie: Ausweg aus Negativzinsen gefordert

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken fordert von der Europäischen Zentralbank (EZB) die Überarbeitung ihrer geldpolitischen Strategie zu nutzen, um einen Ausstieg aus Negativzinsen und unkonventioneller Geldpolitik zu ermöglichen.

Deutsche sollten anders sparen

Sparen die Deutschen falsch?

Die Deutschen bleiben ein Volk der Sparer, nutzen aber dabei noch nicht ausreichend die Chancen von Wertpapieren. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.

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