Das Bundesministerium der Finanzen plant organisatorische Veränderungen sowie eine personellen Neustart an der Spitze der BaFin: Hufeld und Roegele geben ihre Ämter auf.
Die BaFin will Kreditinstitute verpflichten, Prämiensparkunden über unwirksame Zinsanpassungklauseln zu informieren. Betroffen sind langfristige Verträge, die Banken zwischen 1990 und 2010 eingesetzt hatten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat heute einen Mitarbeiter der Wertpapieraufsicht wegen des Verdachts des Insiderhandels bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart angezeigt.
Die BaFin rät Verbrauchern mit älteren Prämiensparverträge, diese sorgfältig zu überprüfen, denn sie könnten noch Zinsanpassungsklauseln enthalten, mit denen Kreditinstitute die zugesicherte Verzinsung einseitig abändern könnten.
Zum 1. Januar 2021 wird ROLAND-Geschäftsführer Dr. Michael Oberste Finanzvorstand beim neuen Sachversicherer der Getsafe-Gruppe, für den im Februar 2020 die Lizenz bei der BaFin beantragt wurde.
Der Referenzzins der Zinszusatzreserve wird von jetzt 1,92 Prozent auf 1,73 Prozent gesenkt. Dies teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht dem Bund der Versicherten mit.
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute begrüßt grundsätzlich die von DIHK und BaFin herausgegebenen FAQs zur Weiterbildungspflicht. Dennoch sieht er bei einigen Punkten Nachbesserungsbedarf.
Um offene Aspekte zur Umsetzung der Weiterbildungspflicht im Versicherungsbereich zu klären, haben die Deutsche Industrie- und Handelskammer und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ein gemeinsames FAQ-Dokument herausgegeben.
Professor Dr. Fred Wagner moderiert die Konferenz „Aktuelle Entwicklungen in der Lebensversicherung“ am 30. September 2020, die zum ersten Mal rein digital stattfinden wird.