Aktuelles

Privatanleger nutzen Einbruch des Goldpreises

Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage erreichte der Goldpreis bis Mitte Mai einen Tiefstand, was Anleger vermehrt in die Edelmetall-Investitionen trieb. Die Schwäche von US-Dollar und Euro stützten zusätzlich die Flucht ins Gold.

Quo vadis, Homeoffice?

Das Homeoffice ist zu einem wichtigen Faktor im Wettbewerb um Talente geworden: Eine gute Work-Life-Balance und das Arbeitsklima zählen zu den wichtigsten Gründen, aus denen Mitarbeitende ihrem Arbeitgeber treu bleiben – oder den Job wechseln.

Weitere Nachrichten

Die versteckte Pandemie hinter der Pandemie

Deutschland muss sein Gesundheitssystem an die neue Situation nach der Covid-19-Pandemie anpassen, um die Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, die Produktivität sowie die Verteuerung von medizinischen Leistungen und Versicherungsprämien abzufedern.

Fünf Schritte, die Aktienkultur zu stärken

Durch die anhaltende Geldentwertung und niedrige Zinsen gewinnen auf Aktien basierende Geldanlagen sowie die Altersvorsorge an Bedeutung. Die Berliner Ampelparteien wollen die aktienbasierten Altersvorsorge mit mehreren Vorhaben fördern und die EU-Kommission verfolgt mit der „Kleinanlegerstrategie“ das Ziel eines besseren Marktzugangs für Geldanlagen mit höherer Rendite.

BVR: Mehr Investitionsausgaben fördern

Das gestiegene geopolitische Risiko dämpft die Investitionstätigkeit der Unternehmen deutlich. Angesichts der notwendigen Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft fordert der BVR von der Bundesregierung bessere Rahmenbedingungen für Investitionen.

Wie riskant sind Kryptowährungen? Die Fakten 

Wie riskant sind Kryptowährungen? Analysiert man Bitcoin und Co. in Bereichen wie Volatilität oder Politik kommt man zu dem eindeutigen Ergebnis: Eine Investition lohnt sich weiterhin. Dennoch empfiehlt es sich, sich davor ausführlich zu informieren.

Weiter sinkendes Rezessionsrisiko

Auch nach dem jüngsten leichten Rückgang bleibt die Rezessionswahrscheinlichkeit in Deutschland weiterhin hoch. Grund dafür sind die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sowie fortdauernde Lieferkettenprobleme durch Chinas rigide Corona-Politik.

BIP wächst nur um 1,75 Prozent

Derzeit folgt eine Krise auf die nächste Krise, weswegen sich die Wirtschaft aktuell kaum erholen kann. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte deshalb in diesem Jahr nur um 1,75 Prozent wachsen. Trotz dieser Belastungen bleibt der Arbeitsmarkt robust.