Sparbücher waren gestern: Mit der smarten Vermögensverwaltung ‚ComfortInvest‘ von FondsFinanz auf Basis der White-Label-Lösung von growney können Vermittler ohne Zulassung nach § 34f GewO nachhaltige Vermögensverwaltungsverträge aktiv vermitteln.
Reuss Private Deutschland erweitert ihre KWG-Lizenz um das Finanzkommissionsgeschäft und erhält den Status einer Wertpapierhandelsbank. Damit setzt sie ihren Weg als Spezialdienstleister für komplexe Wertpapiergeschäfte fort.
Mit dem B2B-Produkt „Marketplace as a Service” (MaaS) ermöglicht die 21.finance AG Banken und Finanzintermediären eine Plattformlösung für den digitalen Vertrieb von traditionellen und digitalen Assets.
Die ING Deutschland führt eine digitale Anlageberatung ein und empfiehlt mit der Komfort-Anlage eine Wertpapierinvestition aus nachhaltigen ETF-Fonds. Dabei entscheiden Kriterien wie zum Beispiel Anlagehorizont und Risikobereitschaft über den Vorschlag.
Ein SAFE-Experiment zeigt, wie deutsche Haushalte mit ihrem Einkommensbonus nach dem Wegfall des Solidaritätszuschlags umgehen, wenn bestimmte Zeitfenster vorgegeben sind.
Eine deutliche Absenkung des Tarifniveaus, vereinfachte Tarif- und Annahmerichtlinien sowie Leistungserweiterungen dominieren die 3-Linien-Produktstruktur.
Das Hamburger Fintech-Unternehmen Naga hat sich Großes vorgenommen und will Naga-Pay zur Super-App für Mobile Banking und Investing entwicklen. Verfügbar ist der neue Dienst seit dem 15. November 2020. Ob sich das Angebot lohnt, wird im Beitrag genauer unter die Lupe genommen.
ETFs erfreuen sich als Investments größter Beliebtheit. Börsenprofi Jens Rabe erklärt die Risiken und gibt fünf Tipps, worauf Anleger besonders achten sollten, um aus der Geldanlage den optimalen Ertrag zu gewinnen.
Viele Arbeitgeber unterstützen ihre Mitarbeiter beim Vermögensaufbau. Doch immer noch 7 Millionen Bürger nutzen sie nicht. Dabei kann der Arbeitnehmer dabei auf lange Sicht mit geringen Beträgen ein Kapitalpolster ansammeln.
Berufstätige unter 45 Jahren haben in Fragen der Altersvorsorge inzwischen mehr Vertrauen in börsennotierte Wertpapiere als in gesetzliche Rente, zeigt das Vertrauens-Ranking der HDI.
Deutsche vertrauen ihr Geld überwiegend dem Sparbuch, Tagesgeld- und Festgeldkonten an oder lassen es auf dem Girokonto liegen. Dadurch hat jeder deutsche Sparer allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nach Abzug der Inflation im Schnitt real 155 Euro verloren.