Aktuelles

Schwellenländer wieder im Aufwind?

Nach einer über zehnjährigen Durststrecke werden in den kommenden Jahren Schwellenländer wieder deutlich stärker in den globalen Handel integriert sein. Diese Gründe sprechen dafür, dass sie ihr Versprechen auf hohe Erträge wieder einlösen könnten.

Immer mehr Profianleger investieren in Kryptowährungen

Konkret sind 32 Prozent der Family-Offices im Krypto-Sektor aktiv. Der Anteil derer, die direkt in Kryptowährungen investiert sind, ist von 16 Prozent im Jahr 2021 auf nunmehr 26 Prozent angestiegen. Dessen ungeachtet kann nur bedingt von einem eindeutigen Trend gesprochen werden.

Weitere Nachrichten

Devisenmärkte als potenzielle Alpha-Quelle

Mit einem fundierten Überblick über die Treiber der Devisenmärkte, kann auch eine Reihe verschiedener Taktiken eingesetzt werden. So können strategisch klug agierende Anleger, Devisenmärkte als ein neues Instrument der Portfoliodiversifizierung entwickeln.

Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich: Graue Schwäne

Cyberangriffe, Infrastrukturzerstörung, Kriege: Die grauen Schwäne 2023 haben einen stärker dystopischen Charakter als in den Vorjahren. Anleger sollten die potenziellen Auswirkungen derartiger Ereignisse auf ihr Portfolio analysieren und Strategien zur Risikominderung prüfen.

Pattsituation zwischen Euro und US-Dollar

Wie so viele Indizes an den Aktienmärkten setzte auch der Euro im Vergleich zum US-Dollar zu einer fulminanten Rallye seit Ende September an. Angesichts der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren lässt sich der Kursanstieg aber kaum auf eine ausgeprägte Eurostärke zurückzuführen.

EZB hebt erneut die Zinsen an: Wann kommt die Atempause?

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sanken zuletzt stärker als erwartet. Doch liegt die Kernrate weiterhin bei 5 Prozent und darüber, was darauf hinweist, dass sich der Preisauftrieb verfestigt. Die EZB dürfte also auch nach der jüngsten Zinserhöhung vorerst ihren Kurs beibehalten.

Wege aus der Vielfachkrise – Ausblick auf 2023

2022 ist gezeichnet von vielzähligen Krisen, die auch die Finanzmärkte beeinflussen. Zudem vollziehen viele Notenbanken einen geldpolitischen Kurswechsel. Mit welchen Trends Investoren in diesem Umfeld anhaltender Volatilität und zunehmend angespannter Liquidität rechnen sollten.

Markt-Auswirkungen der Fed-Zinserhöhung

Die US-Notenbank hat ihre Entschlossenheit signalisiert, die Inflation zu senken und den Leitzins am 21. September um 75 Basispunkte nach oben korrigiert. Der Markt setzt sein Vertrauen nach wie vor in die Kompetenz der Fed, die Inflation zu stabilisieren.

Goldpreis könnte auf 50.000 US-Dollar steigen

Die Sanktionen des Westens haben gezeigt, dass Währungsreserven von Zentralbanken tatsächlich kurzerhand eingefroren werden können. Dies könnte eine Goldpreisrallye anstoßen. Es gibt noch weitere Entwicklungen, die für eine Investition in Edelmetall sprechen.