Die schwarzen Schafe in den eigenen Reihen richten mit Betrug, Diebstahl und Unterschlagung größte Schäden an. Neben finanziellen Verlust entstehen auch erhebliche Haftungsrisiken – sowohl für Geschäftsführer als auch für „normale Mitarbeiter“.
Mobiles Arbeiten ist die offene Flanke der IT: Sie macht eigentlich sichere Infrastrukturen verwundbar. Um Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein, sollten Unternehmen die häufigsten Einfallstore für Hacker kennen und diese von Beginn an sichern.
Der Helvetia Cyber-Alert informiert Abonnent*innen über schwerwiegende Sicherheitslücken im Cyberraum. Das Augenmerk liegt dabei auf dem Gefahrenhinweis. Handlungsempfehlungen erfolgen durch den jeweiligen Systemanbieter. Interessierte können sich kostenlos registrieren.
Dezentrale Zusammenarbeit und digitale Produktion sind mögliche Einfallstore für Cyberattacken. Um einen umfassenden Schutz sicherzustellen, müssen bereits vor Versicherungsbeginn eventuelle Sicherheitslücken des Betriebs umfassend evaluiert werden
Cyberversicherer legen ihren Versicherungsnehmern nicht nur bezüglich der Soforthilfen, sondern auch in vielen anderen Punkten Obliegenheiten auf. Makler sollten diese vor Vermittlung genau prüfen und mit ihren Kunden besprechen.
Cyber-Attacken, besonders Ransomware-Angriffe, die Produktionsketten lahm legen können, haben erneut Rekordschäden verursacht. Die Schadensumme hat sich seit 2018/19 mehr als verdoppelt und jedes zehnte Unternehmen sieht seine Existenz bedroht.
Über die Hälfte der bei Hiscox gemeldeten Cyber-Schadenfälle in Europa lassen sich im ersten Quartal 2021 auf eine Schwachstelle von Microsoft Exchange zurückführen. Diese stellt damit die größte Angriffsfläche für Cyber-Attacken dar.
Sicherheitslücken bei den lokalen MS-Exchange-Servern haben es internationalen Hackergruppen möglich gemacht, Schadsoftware zu installieren. Die Auswirkungen können katastrophale Folgen haben – bis hin zur persönlichen Haftung für Geschäftsführer.
76 Prozent mehr Datenschutzverstöße als im Jahr zuvor wurden im Pandemiejahr 2020 in Deutschland verzeichnet. Mit diesem Wert ist Deutschland Spitzenreiter in Europa.
Der Cyber-Security-Experte secion verändert sein Produktportfolio: So stellt sich nun das Leistungsangebot aus den Bereichen Cyber Strategy, Cyber Resilience und Cyber Defense zusammen.
An dem Cybersecurity-Startup Enginsight beteiligt sich nun die HDI Gruppe. Mit ihrer Software kann das Startup Sicherheitslücken und Konfigurationsmängel aufdecken.