Aktuelles

Lohnt sich der Kauf von Rentenpunkten in 2023?

Neben den gesetzlich festgelegten Beiträgen können auch freiwillige Sonderzahlungen in die GRV geleistet und damit „Rentenpunkte“ erworben werden. Die Kosten dafür werden jährlich neu festgelegt. Fielen diese bislang eher gering aus, wird nun ein leichter Anstieg erwartet.

Finance and money technology background concept of business prosperity and asset management . Creative graphic show economy and financial growth by investment in valuable asset to gain wealth profit .

Bundesregierung will Aktienrente deutlich ausbauen

Um für den Renteneintritt der geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge vorzusorgen, plant der Bund ab 2024, jährlich 12 Milliarden Euro in das Generationenkapital einzuzahlen. Dieser Betrag soll pro Jahr um 3 Prozent steigen und bis 2035 auf insgesamt 200 Milliarden Euro anwachsen.

Weitere Nachrichten

Rentenreform: Aktienrente gewinnt an Beliebtheit

Immer wieder wird in Deutschland über die künftige Finanzierung des staatlichen Rentensystems diskutiert. Die Mehrheit (37 Prozent) favorisiert, das Rentensystem noch stärker als bisher über Steuermittel mitzufinanzieren. Knapp ein Viertel der Deutschen befürwortet die staatliche Aktienrente.

Lindner gibt Startschuss für Generationenkapital

Die Ampel-Koalition will mit ihrer nächsten Rentenreform Neuland betreten und hat einen ersten Baustein vorgestellt: das Generationenkapital. Ziel ist es, mit einem noch aufzubauenden Kapitalstock aus öffentlichen Mitteln Beitrags- und Steuerzahler zu entlasten.

Der 65-Milliarden-Euro-Bluff

Die gewaltig erscheinende Summe des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung von 65 Mrd. Euro ist eine Mogelpackung: Mindestens 25 Mrd. Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiepreiskrise auf der Tagesordnung gestanden hätten.

Warum die Aktienrente nicht ausreicht

Die Ampel-Koalition hat entschieden, dass die Aktienrente kommen wird. Ein Konzept, das der Altersvorsorge dient und das bisherige Rentenmodell unterstützen soll. Der Etat von 10 Mrd. Euro erscheint aber als zu gering, um sich beruhigt zurückzulehnen.