In Deutschland gibt es 46,2 Prozent mehr aktive ETF-Sparpläne als noch zu Jahresbeginn. Damit sind diese von 1,3 auf 1,9 Millionen gestiegen. Gleichzeitig wuchs die durchschnittliche ETF-Sparsumme von 167 auf 178 Euro.
Während der Covid-19-Pandemie können deutsche Milliardäre Vermögensanstiege von bis zu 77 Prozent verzeichnen. Die größten Vermögensanstiege gibt es bei Unternehmern aus den Bereichen Gesundheit und Technologie.
Die Gold-ETFs lagern derzeit 152 Prozent mehr des Edelmetalls ein als im Vorjahr. Dabei befindet sich Deutschland bei Gold-ETF-Käufen im Ländervergleich an dritter Stelle.
Mit einer Schuldenlast in Höhe von mit 192 Milliarden US-Dollar ist der Schuldenberg von Volkswagen fast so hoch wie von Staaten wie Südafrika oder Ungarn.
Bei der Deutschen Börse AG gab es seit März einen Umsatz-Rückgang von 49,7 Prozent. Und auch bei der Nachfrage nach Aktien auf Google kam es zu einem Rückgang.
53 Prozent der Konzerne in Deutschland bemängeln, dass das uneinheitliche europäische Regelwerk die Digitalisierung hemmt, so eine Erhebung von Kryptoszene.de.
In einer Analyse der Finanzcrashs der vergangenen Jahre zeigte sich, dass im Zuge der Spanischen Grippe 1918 sich der Dow Jones nur um 14,3 Prozent verringerte. Seit dem 17. Februar 2020 büßte der Dow Jones hingegen rund 34,5 Prozent ein.