Der WTW „Political Risk Index 2021“ weist 66 – auch europäische – Länder mit hohen politischen Risiken aus. Häufige Ursachen: Hashtag-Kampagnen über soziale Medien, Pandemie und Staatsverschuldung.
Lösungen für Data Loss Prevention können dabei helfen, wertvolle Daten zuverlässig zu schützen. Doch häufig verzichten Unternehmen auf deren Einsatz, weil sie falsche Vorstellungen davon haben, wie die Lösungen funktionieren.
Seit Corona verbringen die Deutschen mehr Zeit vor dem Bildschirm – beruflich wie privat. Jedoch ist Deutschland seinem Ruf, Hightech-Nation zu sein, bisher in Punkto Digitalisierung nicht gerecht geworden. Bund und Länder müssen das Tempo massiv erhöhen.
Der Preisanstieg für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser sowie für Eigentumswohnungen stagnierte im Dezember 2021 bei 0,93 Prozent. Die Neubaupreise hingegen stiegen um weitere 1,91 Prozent. Für 2022 werden keine großen Einbrüche erwartet.
Für die Hälfte der Jugendlichen wirkte sich die Corona-Pandemie nicht auf das Sparverhalten aus. Doch gerade für die, deren finanzielle Lage schon angespannt ist, wird es schwieriger vorzusorgen: Fast ein Drittel legt jetzt weniger Geld zur Seite als vor der Pandemie.
20 Prozent der Deutschen haben seit mehr als sechs Monaten kein Bargeld mehr vom Bankkonto abgehoben. Sie verlassen sich beim Einkaufen ausschließlich auf digitale Bezahlmöglichkeiten und Kartenzahlung.
Beim Thema Versicherungsberatung wird deutlich, dass sich die Menschen vermehrt für hybride Gesprächsformen öffnen. Vor allem Berufstätige und Menschen mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro schätzen solche Angebote.
Zur besseren Bekämpfung der Pandemie wären 71 Prozent bereit, dem Staat personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen. Dabei geben sie an, dass Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen für sie ein viel stärkerer Eingriff in ihre persönliche Freiheit wären.
Trotz der wirtschaftlichen Erholung sind die großen Volkswirtschaften noch lange nicht bereit für Zinserhöhungen. Die Fed hat ihre Lehren aus dem Taper Tantrum 2013 gezogen und wird angesichts der unsicheren Wirtschaftslage nicht zu schnell zu viel tun.
Im kommenden Jahr erwarten Kreditversicherer, dass die die Zahl der Insolvenzen das erste Mal seit 2009 wieder steigen wird. Im besten Fall rechne man mit 15.500, im schlechtesten mit bis zu 17.000 Pleiten.
Im unteren Bereich der Mittelschicht wieder steigen die Risiken, sozial abzusteigen. So haben 54 Prozent pandemiebedingt Einkommen verloren. Gleichzeitig könnten Erwerbspersonen mit Niedrigeinkommen wirtschaftlich noch weiter zurückfallen.