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Deutsche Unternehmen gegen weitere Zinserhöhungen

Fast jedes dritte deutsche Unternehmen ist gegen eine weitere Anhebung der Leitzinsen durch die EZB. Jedes vierte glaubt, dass die Geldpolitik der Notenbanken die Konjunktur behindert. Insbesondere die Baubranche leidet unter den gestiegenen Leitzinsen.

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Welche Geldanlage hilft gegen die hohe Inflation?

In einer Inflation ist selbst vermeintlich sicheres Geld deutlichen Gefahren für den Vermögenserhalt ausgesetzt, zeigt eine historische Analyse der Energiekrisen der 1970er und 1980er Jahre auf. Mit welchen Assets kann dem Kaufkraftverlust entgegengesteuert werden?

Führt die Zinswende die Lebensversicherer in die Krise?

Corona-Pandemie und die ersten Folgen der Rekordinflation haben zwar bisher zu keinem größeren Stornoanstieg in der LV geführt. Bei weiter steigenden Zinsen stellt sich aber unweigerlich die Frage: Gibt es einen Kipp-Punkt, ab dem Kunden nicht mehr an ihren Verträgen festhalten werden?

Das Risiko für eine neue globale Finanzkrise ist derzeit gering

Aufgrund des beherzten Eingreifens weltweit zahlreicher Behörden, ist die Wahrscheinlichkeit für eine neue globale Finanzkrise derzeit gering. Fraglich ist allerdings, ob die Notenbanken vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen ihren weiteren Zinserhöhungszyklus anpassen werden.

Warum die Inflation ein hartnäckiger Gegner ist

Die jüngsten Inflationsdaten waren für Viele enttäuschend, sind aber keineswegs überraschend. Denn die enorme Ausweitung der Geldmenge durch die lang andauernde expansive Geldpolitik bereitete den Boden für eine preistreibende Störung des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage.

Bauzinsen nähern sich wieder 4-Prozent-Marke

Nach einem Zwischentief im Februar liegen die Bauzinsen für zehnjährige Darlehen aktuell bei rund 3,85 Prozent. Im weiteren Jahresverlauf müssen sich Kreditwillige auf schwankende Zinsen in einem Korridor zwischen 3 und 4 Prozent einstellen.

Meilenstein: Zentralbanken kaufen so viel Gold wie nie

Zentralbanken haben 2022 so viel Gold eingekauft, wie noch nie: Die Netto-Zukäufe der Notenbanken liegen bei etwa 1.140 Tonnen Gold. Vor allem aufstrebende Mächte des Ostens investieren massiv in das begehrte Edelmetall – zeigt sich eine Machtverschiebung auch bei den Goldvorräten?

Immobilienmarkt: die Aussichten hellen wieder auf

Im Laufe des Jahres 2022 preisten die Märkte einen sehr negativen Ausblick für börsennotierte Immobilien ein. Aus Investorensicht zeigen sich nun interessante Möglichkeiten: das Angebot an günstigen Aktien wächst nahezu täglich und bietet langfristig gute Kaufgelegenheiten.

Europäische Märkte jubeln, Notenbanken entspannen noch nicht

Aktuell überraschen die Inflationsraten der Eurozone mit einem klaren Rückgang von 10,1 Prozent im Dezember auf derzeit 9,2 Prozent. Auch wenn sich dieser Trend weiter fortsetzen wird, bleiben das konjunkturelle Umfeld schwierig und die Bremsspuren der Zinserhöhungen erwartbar.